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C ist eine Programmiersprache von Kernighan und Ritchie für allgemeine
Anwendungen mit einfacher Ausdrucksweise, modernen Kontroll- und Datenstrukturen
und einer großen Auswahl an Operatoren. Die Sprache wurde ursprünglich
für das Betriebssystem UNIX entwickelt. Sie ist jedoch nicht an
eine bestimmte Hardware- oder Systemkonfiguration gebunden, daher ist
es einfach, geschriebene Programme unverändert auf verschiedenen
Computersystemen ablaufen zu lassen.
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C++
C++ ist die Weiterentwicklung der Programmiersprache C von Kernighan
und Ritchie. Sie wurde um die objektorientierten Konzepte, vornehmlich
von Bjaerne Stroustrup, erweitert. Die Kompatibilität bei der
Erweiterung
zu C++ war ein vordringliches Designmerkmal.
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Cache (franz. Versteck)
Der Begriff Cache stammt aus dem französischen und bedeutet Versteck.
Es ist die Bezeichnung für sehr schnelle Halbleiter- Zwischenspeicher
mit niedrigen Zugriffszeiten, die schneller als die herkömmlichen
RAM`s sind. Sie befinden sich zwischen den CPU- Registern und dem
eigentlichen RAM. Ein Cache-Speicher wird benutzt, um häufig
von Laufwerken gelesene Daten im Speicher zu halten. Dadurch wird
der Datenzugriff wesentlich beschleunigt, da der Zugriff
auf den Cachespeicher bedeutend schneller erfolgt als der Zugriff
auf die Festplatte oder ein CD-ROM Laufwerk.
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Cacheable Area
Adressbereich des Hauptspeichers, den der L2-Cache abdecken kann.
Aktuelle Prozessoren können 4 GByte RAM adressieren.
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CAD
Abkürzung für Computer Aided Design (Computerunterstütztes
Konstruieren bzw. Entwerfen durch grafische Datenverarbeitung).
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CallingCard
Telefonkarte, mit der man in über 75 Länder telefonieren
kann.
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CAPI
Abkürzung für Common ISDN Application Programming Interface.
Es handelt sich bei der CAPI um eine standardisierte Softwareschnittstelle.
Über die CAPI können ISDN-Kommunikationsprogramme von Anwendungsprogrammen
auf die ISDN-Karte im Computer zugreifen, und zwar unabhängig
von deren Hardware. Sie wurde von deutschen ISDN-Kartenherstellern
in Zusammenarbeit mit dem FTZ entwickelt und ermöglicht die Nutzung
von Hard- und Software unterschiedlicher Anbieter.
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CCITT
Abkürzung für Comitè Consultatif International Tèlègraphique
et Tèlèphonique. Bezeichnung für das frühere
Komitee der ITU (International Telekommunikation Union), das Verantwortung
für die Regulierung, Standardisierung und Entwicklung der internationalen
Telekommunikation trägt. Das CCITT wurde 1993 durch das ITU-T
ersetzt, das für Standards in der Telekommunikation zuständig
ist.
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CD
Abkürzung für Compact Disk. Es handelt sich dabei um einen
optischen Speicher mit einer großen Speicherdichte. Die Oberfläche
einer CD ist relativ unempfindlich. Die Lesevorgänge erfolgen
berührungslos. Die Herstellkosten sind sehr gering, so dass sie
eine starke Verbreitung erfahren.
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CD-R
Abkürzung für Compact Disk-Recordable, einmal beschreibbare
CD. Eine weitere Bezeichnung ist CD-WO, wobei das WO für Write
Once steht.
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CD-ROM
Abkürzung für Compact Disk Read Only Memory. Nicht wiederbeschreibbare
optische Platte mit hoher Speicherkapazität, die in einem CD-ROM-
Laufwerk gelesen werden kann.
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CD-RW
Abkürzung für CD-ReWritable, mehrfach löschbare und
wiederbeschreibbare CD.
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CDSL
Abkürzung für Consumer DSL, Digital Subscriber Line, zu
deutsch digitale Teilnehmeranschlussleitung. CDSL ist eine von vielen
DSL- Varianten, bei der es sich um eine neue Zugangstechnologie zum
öffentlichen Netz handelt, die erheblich größere Datenübertragungs-
raten gewährleistet als beispielsweise ISDN. Das CDSL wurde von
der amerikanischen Firma Rockwell zusammen mit Nortel als mögliches
ADSL.Lite vorgeschlagen.
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CD-Text
Eine Erfindung von Sony und Philips, bei der Audio-CD´s mit
zusätzlichen Textinformationen über den Interpreten und
die Songs versehenwerden.
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cdma2000
Eine 3G-Technik, die 1xRTT einschließt (SR1, spreading rate
1) und 3xRTT (SR3, spreading rate 3).
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CENELEC
Comité Européen de Normalisation ELECtronique. Europäisches
Komitee für Normung in der Elektrotechnik.
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CEPT
Abkürzung für Confèrence Europèen des Postes
et Tèlègrahique. Sie war zuständig zur Bearbeitung
von Standards. Bekannt u. a. durch den CEPT-Standard. Die einfache
Bildschirmdarstellung von Btx im CEPT- Standard war ideal für
niedrige Übertragungsraten. Heute ist sie für Fragen zur
Strategie und Planung zuständig.
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Chat
Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet plaudern, quatschen.
Im Internet bieten sogenannte Chat-Foren die Möglichkeit, dass
sich zwei oder mehrere Personen durch echtzeitnahe Texteingabe und
Anzeige unterhalten können.
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Cheapernet
Die preiswertere 10Base2-Ethernet-Variante wird als Cheapernet bezeichnet
. Da es auf einem dünneren Koaxialkabel basiert, wird es auch
als Thin-wire bezeichnet.
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Chip
Chips sind Halbleiterbausteine mit monolithisch integrierten Schalt-
und Speicherfunktionen, die durch Teilung aus einem Wafer gewonnen
werden.
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Chipkarte
Kreditkartengroße Speicherkarte, als intelligente SmartCard
mit Rechnersystem ausgestattet, mit Funktionen im Rahmen der Autorisierung.
Siehe dazu SmartCard.
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Chipsatz
Der Chipsatz befindet sich auf dem Mainboard eines Computers und verbindet
die CPU mit dem Arbeitsspeicher der Grafikkarte, dem PCI- Bus und
den externen Schnittstellen. Von Rechnergeneration zu Rechnergeneration
gibt es unterschiedliche Chipsätze.
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Citynetze
Ein Citynetz ist ein spezielles Angebot der Deutschen Telekom für
eine firmeneigene Highspeed-Kommunikation innerhalb einer abgegrenzten
Stadtregion.
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Cityruf
Der Cityruf ist ein Funkrufdienst von T-Mobil. Eine preisgünstige
Möglichkeit, auch unterwegs erreichbar zu sein. Cityruf-Empfänger
gibt es in etwa Scheckkartengröße oder integriert in eine
Armbanduhr. Unter einer persönlichen Funkrufnummer kann der Cityruf-Kunde,
-Besitzer für Nachrichten innerhalb des dichtesten Funkruf-Netzes
Deutschlands erreichbar sein.
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Cityruf-Empfangsarten
Es gibt drei verschiedene Empfangsarten: Ton, Numerik und Text. Numerik-
und Textempfänger werden als Displayempfänger bezeichnet.
Bei den Ton-Empfängern erfolgt die Alarmierung akustisch über
bis zu vier verschiedene Tonfolgen. Bei numerischen Geräten werden
Nachrichten, Telefonnummern oder vorher vereinbarte Zahlencodes mit
bis zu 15 Ziffern im Display des Empfängers angezeigt. Bei Textgeräten
werden die Nachrichten im Klartext mit bis zu 80 Zeichen im Display
angezeigt.
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CL2, CL3
CAS Latency, eine Geschwindigkeitsangabe bei SDRAM-Modulen (CL2 ist
schneller als CL3).
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Client
Clients sind üblicherweise Arbeitsplatzcomputer (PC`s) die mit
einem Server in einem Netzwerk (LAN) miteinander verbunden sind. Die
benötigte Anwendersoftware ist nicht auf jedem einzelnen Client
installiert, sondern auf dem Server, auf den die Arbeitsplatzrechner
zugreifen können. Der Client ist für die Präsentation
und weitere Aufbereitung der Daten am eigentlichen Arbeitsplatz zuständig.
Typische Aufgaben sind die Datenein- und -ausgabe, die grafische Präsentation
von Informationen, die Bereitstellung von Abfragewerkzeugen, Tools
zur Datenmanipulation usw.
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CLIP
Calling Line Identification Presentation. Rufnummernanzeige im analogen
Telefonnetz. Sofern ein Anrufer seine Telefonnummer übermittelt,
kann diese beim Angerufenen im Display des Telefons oder einem Zusatzgerät
angezeigt werden. Anstelle der Nummer kann auch der zuvor programmierte
Name angezeigt werden. Die Rufnummernübertragung erfolgt zwischen
dem ersten und zweiten Rufsignal.
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CLP
Abkürzung für das Clipboard unter Windows. Die Zwischenablage
(engl. Clipboard) kann Text, Klänge, Illustrationen und Photos
enthalten. Der Inhalt der Zwischenablage kann dann in andere Dateien
kopiert werden.
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CNG-Signal
Abkürzung für Calling Ton. Faxsignal, das gesendet wird,
um den Anruf als Dokumentensendung zu kennzeichnen. Wird dieses Signal
von einem Faxgerät erkannt, dann empfängt es das Dokument
automatisch. Das CNG-Signal ist ein Erkennungston von 0,5 Sekunden
Dauer mit einer Frequenz von 1100 Hz , gefolgt von einer 3-Sekunden-Pause.
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Controller
Er ist notwendig zur Ansteuerung anderer Geräte (z.B. Festplatte).
Ein Controller kann als Steckkarte oder auf dem Motherboard eines
Computers vorhanden sein. Er ist ein Modul oder ein spezielles Gerät,
das eine Variable oder ein System automatisch regelt.
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Codesender
Kleines Gerät mit Zahlentastatur, das bei Tastendruck Signale
(MFV-Töne) erzeugt für Fernfunktionen wie Fernabfrage bei
Anrufbeantwortern oder für Operatordienste. Wird an die Sprechmuschel
von Telefonen gehalten, die nicht über Tonwahl verfügen.
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CompuServe
Weltweiter kommerzieller Online-Dienst, der über analoge und
digitale (T-Net-ISDN) Zugangsknoten erreichbar ist. CompuServe ist
der größte internationale Online-Dienst für private
und geschäftliche Anwender.
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Compiler
Ein Programm, das Quellprogramme, die in einer höheren Programmiersprache
geschrieben sind, in den ausführbaren
Maschinencode eines Prozessors übersetzt. Dieser generierte Maschinencode
wird bei der Compilierung nicht ausgeführt. Es wird ein speicherbarer
und mehrfach ausführbarer Code erzeugt.
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Coppermine
Intel-interner Codename für den im 0,18-µm-Prozess gefertigten
Pentium-III-Prozessor mit 256 KByte L2-Cache auf dem Chip. Diese CPU
ist in SECC-2-Modulbauform und im FC-PGA-Gehäuse für den
PGA-370-Sockel lieferbar.
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Coretakt
Interne Taktfrequenz des Prozessors, gewonnen durch Vervielfachung
des FSB-Taktes. Der FSB-Takt ist die in der Werbung angegebene Taktfrequenz
eines Prozessors.
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CPU
Abkürzung von Central Processing Unit, zu deutsch Zentraleinheit.
Gebräuchliche Bezeichnung für den Hauptprozessor eines PC`s.
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Crimpen (engl. crimp)
Herstellen einer guten mechanischen Verbindung durch das bleibende
Verformen einer Hülse.
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CSMA/CA
Abkürzung für Carrier Sense Multiple Access (with) Collision
Avoidance. CSMA/CA ist ein Zugriffsverfahren für mehrere Teilnehmer
zum selben Übertragungsmedium. Es arbeitet auf der Schicht 2
des ISO-OSI-
Refernzmodells und sorgt für eine eindeutige Zugriffsverteilung,
wodurch Kollisionen vermieden werden.
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CSMA/CD
Abkürzung für Carrier Sense Multiple Access (with) Collision
Detection. CSMA/CD ist ein Zugriffsverfahren für mehrere Teilnehmer
zum selben Übertragungsmedium. Es arbeitet auf der Schicht 2
des ISO-OSI- Refernzmodells. Das sendebereite Gerät überprüft
durch Abhören des Mediums die Sendefreigabe. Kollisionen werden
erkannt, indem die
Geräte auch während des Sendens das Übertragungsmedium
abhören. Nach einer zufälligen Zeit wird erneut gesendet.
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CTI
Abkürzung für Computer-Telephone-Integration. Englische
Bezeichnung für die Verbindung zwischen TK-Anlage und PC. Durch
CTI können Funktionen der TK-Anlage von einem PC gesteuert bzw.
ausgewertetwerden.
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C-Tel
Von T-Mobil. Gilt als das ausgereifteste und leistungsstärkste
analoge Mobiltelefonnetz Deutschlands. Nahezu bundesweite Flächendeckung.
C-Tel bietet einen schnellen Verbindungsaufbau und hohe Gesprächsqualität.
Zugriff von unterwegs auf viele praktische Serviceleistungen. Mittlerweile
ist das C-Tel abgeschaltet.
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C-Tel-DuoCard
Auf der DuoCard sind Berechtigungschips für die Mobilfunknetze
C-Tel und D1 untergebracht. Je nach Endgerät steckt man die eine
oder die andere Seite dieser Karte ein. Die Erreichbarkeit in beiden
Netzen realisiert der Kunde durch kostenlose Umleitung von C-Tel zum
D1-Netz.
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C-Tel-MobilboxCompact
Inklusivleistung für C-Tel. Anrufbeantworter, der eingegangene
Nachrichten über einen beliebigen Telefonanschluss, über
den C-Tel-Anschluss oder über C-Tel-Funkruf meldet. Die C-Tel-MobilboxExpert
ermöglicht sogar Faxempfang.
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C-Tel-Rufumleitung
Komfortdienst von C-Tel. Anrufe können auf jeden beliebigen Telefonanschluss
oder auf die C-Tel-Mobilbox umgeleitet werden.
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C-Tel-Telekarte
"Eintrittskarte" in die Welt von C-Tel. Aktiviert das Mobiltelefon.
Der Mikrochip der Karte enthält die Funktelefonnummer und auf
Wunsch die PIN.
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Cursor
Der Cursor ist ein blinkendes Zeichen auf dem Monitor, der die aktuelle
Bildschirmposition angibt und unterschiedliche Darstellungsformen
aufweisen kann. Eine Tastatureingabe erfolgt immer an der aktuellen
Cursorposition.