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Kanalbündelung
Mehrere ISDN-B-Kanäle können vorübergehend parallel
genutzt werden, um somit höhere Datenübertragungsraten zu
erzielen. Die Kanalbündelung kann jederzeit vom Anwender ein-
oder ausgeschaltet werden.
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Kabelmantel (engl. cable jacket)
Kunststoffmantel, der die Kabelseele von Lichtwellenleitern vor Umwelteinflüssen
schützt.
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Kabelseele (engl. cable core)
Gesamtheit der im Kabel vorhandenen Verseil-, Stütz-, Zug- und
Bindeelemente sowie die über all diesen Elementen liegende Bewicklung.
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Kategorie 5
Standard der anwendungsneutralen Verkabelungssysteme nach DIN EN 50173
für 2- oder 4-paarige, geschirmte oder ungeschirmte Datenkabel
mit einer Übertragungsfrequenz bis zu 100 MHz.
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Kategorie 5e
Erweiterte Kategorie 5 mit verbesserten Parametern und einer Übertragungsfrequenz
bis zu 100 MHz. Das kleine e steht für das
englische Wort enhanced und bedeutet erweitert. Gemeint damit ist
die Einhaltung der Klasse D-Parameter auf allen vier Aderpaaren.
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Kategorie 6
Die Kategorie 6 ist zur Zeit nicht in der DIN EN 50173, Anwendungsneutrale
Verkabelungssysteme spezifiziert. In dem derzeitigen Entwurf wird
von einer Übertragungsfrequenz bis zu 250 MHz ausgegangen.
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Kategorie 7
Die Kategorie 7 ist zur Zeit nicht in der DIN EN 50173, Anwendungsneutrale
Verkabelungssysteme spezifiziert. In dem
derzeitigen Entwurf wird von einer Übertragungsfrequenz bis zu
600 MHz ausgegangen.
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Katmai
Intel-interner Codename für den im 0,25-µm-Prozess gefertigten
Pentium-III-Prozessor mit 512KByte L2-Cache. Die Cache-Speicherchips
sitzen bei dieser CPU in separaten Chips im SECC-2-Gehäuse.
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Keyboard
Englische Bezeichnung für Tastatur.
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Kern (engl. core)
Zentraler Bereich eines LWL, der zur Wellenführung dient. Die
Faserbezeichnung gibt den Durchmesser des Kerns/Mantels
(z.B. 50/125 µm) an.
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Kit
Abkürzung für Windos based Kernel-Software for intelligent
Communications Terminals, zu deutsch Kernsoftware für intelligente
Terminals. Dieser Standard gibt Btx-Programmen eine an Multimedia
orientierte grafische Oberfläche, die Windows ähnlich ist.
Der ursprüngliche Darstellungsstandard CEPT hat einen besonders
einfachen Grafikaufbau und lässt sich weiter nutzen. Kit unterstützt
durch die grafische Oberfläche die Einbindung von Grafiken, Fotos
und Videosequenzen. Der Vorteil ist, dass grafische Elemente nur einmal
übertragen werden müssen und dann als Kit-Objekte auf der
Festplatte des PCs vorliegen. Dadurch verkürzen sich die Übertragungszeiten
erheblich.
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Koaxial-Kabel
Koaxialkabel sind weitverbreitete Kabel, bei denen der eine Leiter
konzentrisch um einen zweiten liegt. Diese beiden Leiter sind längengleich
und durch eine Isolierung voneinander getrennt. Die Koaxialkabel weisen
ein sehr gutes Abschirmungsverhalten auf.
- Kompaktader (engl. semi tight tube)
Eine LWL-Ader, bei der die Faser mit der Schutzschicht (engl. coating)
durch ein Kunst-stoffröhrchen geschützt wird (Zwischenschicht
trocken oder mit Gel gefüllt).
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Kompatibilität
Verträglichkeit bestimmter Computersysteme oder Software untereinander.
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Komfortanschluss
Eine Variante des ISDN-Basisanschlusses mit einem umfangreicherem
Leistungsangebot als beim Standardanschluss. Zu den
Leistungsmerkmalen zählen etwa Anklopfen, Anrufweiterschaltung,
Dreierkonferenz, Gesprächskostenanzeige am Ende der Verbindung,
Rückfragen/Makeln, Rufnummernübermittlung oder drei Mehrfachrufnummern.
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Komfortleistungen
Leistungsmerkmale der Telefonnetze wie z.B. Anzeige der Rufnummer
des Anrufers, Rückruf bei Besetzt, Anrufweiterschaltung, veränderbare
Anschluss-Sperre, veränderbare Rufnummernsperre, Verbindung ohne
Wahl und Übermittlung von Tarifinformationen. Die Verfügbarkeit
dieser Leistungsmerkmale ist abhängig vom Standard der angeschlossenen
Endgeräte.
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Kompaktader (engl. composite buffered
fibre)
Bei der Kompaktader ist der Lichtwellenleiter lose mit Kunststoff
umhüllt. Die Umhüllung kann aus einer oder mehreren Schichten
von Kunststoff bestehen. Der radiale Faserspielraum beträgt nur
einige hundertstel Millimeter. Der Außendurchmesser der Kompaktader
ist identisch mit dem der Vollader. Die Vorteile der Kompaktader gegenüber
der Vollader sind die bessere Abisolierbarkeit und ihr minimaler Einfluss
durch Mikrobiegung.
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Konferenzschaltung
Ermöglicht das schnelle Abstimmen mit mehreren internen Gesprächsteilnehmern
über das Telefon. Der konferenzführende Partner
ruft die Teilnehmer nacheinander an, die sich dann alle miteinander
unterhalten können. Das erspart aufwendige Mehrfachanrufe.
Konfererenzschaltungen sind heute nicht nur an einer TK-Anlage, sondern
auch auf der Amtsleitung möglich.
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Konfiguration
Eine bestimmte Zusammenstellung von Systemen und Programmen zur Erfüllung
der gewünschten Kommunikationsfunktionen.
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Kostenfreie Fernvorabfrage / Kostensparfunktion
Betrifft die Fernabfrage eines Anrufbeantworters. Liegen neue, also
noch nicht abgefragte Nachrichten auf einem Anrufbeantworter vor,
schaltet dieser sich je nach Fernabfrage sehr früh ein (1. oder
2. Ruf). Sind neuabgefragte Nachrichten gespeichert, geht der AB erst
später an die Verbindung (4. oder 5. Ruf). Bei dieser Art der
Fernabfrage kann somit
zeit- und kostengünstig überprüft werden, ob neue Aufzeichnungen
vorliegen.
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Kurznachrichtdienst
Kurz auch als SMS bezeichnet. Die Abkürzung steht für den
englischen Ausdruck Short Message Service.
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Kurzwahl / Kurzwahlspeicher
Speicherfunktion von Telefon oder Telefaxgerät für häufig
benutzte Rufnummern. Durch Drücken einer Kurzwahltaste wird die
gewünschte Rufnummer automatisch angewählt.