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LAN
Abkürzung für Local Area Network, Lokales Netzwerk. Diese
Netzwerke beziehen sich auf den Nahbereich, z. B. innerhalb von Gebäuden
oder innerhalb eines Geländes. Die einzelnen Computer müssen
mit Netzwerkadaptern ausgestattet sein. Für die Vernetzung von
mehr als zwei Rechnern über gewöhnliche Twisted-Pair-Kabel
wird ein spezieller Verteiler, ein so genannter Hub
oder Switch, benötigt.
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Laptop
Der Begriff kommt vom englischen Wort lap = Schoß. Gemeint ist
damit ein Computer, den man auf den Schoß legen kann. Diese
Computer sind handlich und können unabhängig vom Stromnetz
betrieben werden.
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Lauthören
Komfortfunktion bei Telefonen mit eingebautem Lautsprecher. Per Tastendruck
können alle im Raum anwesenden Personen ein
Telefongespräch mithören, jedoch nicht unbedingt auch frei
sprechen.
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LCD
Abkürzung für Liquid Crystal Display, Flüssigkristall-
Anzeige.
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LCN
Abkürzung für Local Communications Network. Feldbussystem
von dem deutschen Hersteller Issendorff, speziell für die Gebäudeautomatisierung
entwickelt. Neben der Stromleitung ist eine Datenleitung notwendig.
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LeasedLink
Angebot der Deutschen Telekom für die Datenkommunikation. Mit
LeasedLink lässt sich eine feste Verbindung zwischen 2 Punkten
einrichten.
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Licht (engl. light)
Der Begriff «Licht» bezog sich ursprünglich nur auf
die dem menschlichen Auge sichtbaren elektromagnetischen Wellen mit
einer Wellenlänge zwischen 380 nm (violett) und 780 nm (rot).
Es ist jedoch üblich geworden, auch Strahlung in den an das sichtbare
Licht angrenzenden Spektralbereichen als Licht zu bezeichnen, deshalb
z.B. Lichtwellenleiter.
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LineCrypt
ISDN-Sicherheitslösung der Deutschen Telekom für Festverbindungen.
Ermöglicht die verschlüsselte und damit sichere Datenübertragung
zwischen 2 Standorten.
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Link
Kurzform von Hyperlink. In HTML-Dokumenten verweisen Links auf andere
Textstellen, Medien und Dokumente und verknüpfen auf diese Weise
verschiedene HTML-Dokumente miteinander, so dass ein Netz entsteht.
Hieraus leitet sich auch die Bezeichnung World Wide Web her. Durch
Anklicken eines als Link markierten. Elements gelangt man zu dem verbundenen
Dokument bzw. zu einer verbundenen Textstelle.
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Linux
Linux ist die Bezeichnung für eine Variante des Betriebsystems
Unix, das überwiegend im PC-Bereich verwendet wird. Es ist mit
einer grafischen Benutzeroberfläche und TCP/IP für Netzwerkverbindungen
ausgestattet. Es ist im Internet und auf CD mit einer ausführlichen
Dokumentation erhältlich.
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Local Loop
Die letzte Meile von der VSt zum Teilnehmer wird im Englischen als
local loop bezeichnet. Es ist damit der Datenengpass auf der letzen
Meile gemeint, da diese üblicherweise noch mit zweiadrigen Kupferdrähten
ausgeführt sind. Der Begriff loop (Schleife) resultiert aus der
verdrillten Zweidrahtleitung, die von der Vermittlungsstelle über
das Endgerät des Teilnehmers zur VSt zurückführt.
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Login
Vorgang, der die Kommunikation mit einem Computer einschließlich
der Identifizierung des Benutzers sowie der Überprüfung
seiner Identität mittels eines Kennwortes einleitet. Auch als
einloggen bezeichnet.
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Lokales Netz (engl. local area network,
LAN)
Lokale Netze sind Systeme für den Hochleistungs-Informationstransfer,
die es einer Anzahl gleichberechtigter Benutzer ermöglichen,
auf einem räumlich begrenzten Gebiet, unter Anwendung eines schnellen
Übertragungsmediums, partnerschaftlich orientierten Nachrichtenaustausch
hoher Güte durchzuführen. Ein LAN hat eine Ausdehnung von
üblicherweise höchstens 10 km.
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LON
Local Operating Network. Lokales Netzwerk von dem amerikanischen Hersteller
Echelon. Ursprünglich für die Fertigungssteuerung entwickelt,
wird es heute auch für die Heimautomation verwendet. LON-Komponenten
können mit verschiedenen Medientypen arbeiten, wie z.B. Twisted
Pair- oder Koaxkabel, dem Stromnetz und auch über Funk. Als zentrales
Element wird der Neuron-Chip in den zu steuernden Endgeräten
verwendet.
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LSA-Anschluss
Spezielle Anschlusstechnik für Telekommunikation und Datentechnik.
Das Kabel kann mittels einer Schneidklemm-Verbindung ohne Abisolieren
direkt kontaktiert werden.
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LT
Abkürzung für Line Termination (Leitungsabschluss).
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Lichtwellenleiter (LWL, engl. fibre
optics, FO)
Lichtwellenleiter, oder kurz LWL genannt, werden ihrer Vorteile wegen
zunehmend in der Datenkommunikation eingesetzt. Der Begriff LWL ist
in DIN 47002 und VDE 0888 genormt und besagt, dass es sich um einen
Leiter handelt, in dem moduliertes Licht übertragen wird. Der
LWL kann aus Kunststoff- oder Glasfasern bestehen und zeichnet sich
u.a. durch seine extrem hohe Übertragungsrate aus, die bis zu
mehreren MBit/s betragen kann. Des weiteren sind LWL unempfindlich
gegenüber
elektromagnetischen Störungen, weitestgehend abhörsicher
und haben, wenn sie aus Glasdfasern bestehen, extrem geringe Dämpfungswerte.
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LWL
Abkürzung für Lichtwellenleiter, englisch als optical wave
guide (OWG) bezeichnet. LWL wurden entwickelt, um hohe Bandbreitensignale
über große Entfernungen zu übertragen. Heute werden
sie aber auch in lokalen Netzen verwendet. Bei einem LWL handelt es
sich um einen dielektrischen Wellenleiter, dessen Kern aus optisch
transparentem Material geringer Dämpfung besteht. Er ist von
einem Mantel aus optisch transparentem Material von niedrigerer Brechzahl
als der des Kerns umgeben. Der LWL dient zur Übertragung von
Signalen mit elektromagnetischen Wellen im Bereich optischer Frequenzen.
Lichtwellenleiter sind im allgemeinen mit einer Beschichtung versehen.
Für den LWL wird auch der Begriff «Faser» (engl.
fibre) verwendet. Im
Gegensatz zu Leitern aus Kupfer, weisen LWL eine höhere Störfestigkeit
gegenüber elektromagnetischen Impulsen auf. Sie sind weitestgehend
abhörsicher und bieten Vorteile bezüglich ihres Volumens
und Gewichtes.
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LWL-Adern
Alle Lichtwellenleiter erhalten vor dem Verseilen zur Kabelseele einen
Sekundärschutz. Der Sekundärschutz bildet zusammen mit dem
Lichtwellenleiter die sogenannte LWL-Ader. Je nachdem, ob der Lichtwellenleiter
kompakt mit der Umhüllung verbunden ist, ob er lose in der Umhüllung
liegt oder die Umhüllung mehrere Lichtwellenleiter enthält,
unterscheidet man nach Voll-, Kompakt-, Hohl- und Bündelader.