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Macro
Eine Art von Computer-Stenographie, durch die viele Befehle zu einem
einzigen zusammengefasst werden, damit häufig benutzte Funktionen
leichter einzuleiten sind.
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MAN
Abkürzung für Metropolitan Area Network. Als MAN bezeichnet
man private Datennetze zur Informationsübertragung mit einer
Ausdehnung von ca. 20 km (Stadtgebiete). Charakteristisch für
MAN`s sind die hohe Datenrate (high speed) größer 100 MBit/s,
die Ausdehnung auf Stadtgebietsgröße sowie das Zugriffsverfahren
aus dem LAN-Bereich. Neben den reinen Daten werden auch Sprachsignale
übertragen.
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Mantelglas (engl. cladding)
Das gesamte optische Material eines LWL, das den Kern umgibt. Der
Brechungsindex des Mantels ist kleiner als der des Kerns. Der typische
Durchmesser eines Mantels liegt bei 125 mm.
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Mainboard
Hauptplatine des PC mit Prozessorsockel, Chipsatz, Erweiterungssteckplätzen,
Speicherbus und diversen Schnittstellen zur
Außenwelt. Eine andere Bezeichnung für die Hauptplatine
eines Rechners ist der Begriff Motherboard.
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MaiIbox
Speichermöglichkeit von Nachrichten, beispielsweise bei Anrufbeantwortern
als "elektronisches Notizbuch". Hält Mitteilungen fest,
die dann per Knopfdruck abgerufen werden können.
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Mailbox
Service der deutschen Telekom. Ermöglicht die Betreibung eines
kompletten elektronischen Postfachs mit beliebig vielen E-Mail-Adressen
ohne eigenes E-MailSystem. Austausch von E-Mails über Internet
und X.400.
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Mail-Client
Der Mail-Client ist ein Programm, das elektronische Post empfangen
und versenden kann.
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MailGate
Service der Deutschen Telekom. Ermöglicht die fehlerfreie Übertragung
von E-Mails über verschiedene E-Mail-Systeme und Plattformen.
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MailManager
Software des Telefax-Mehrwertdienstes Telefax 400, ermöglicht
die komfortable PC-Fax-Kommunikation der Produkte Telefax-Service
und InfoBox.
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Mail-Server
Es handelt sich dabei um eine Anwendung auf einem Server, die eingehende
und ausgehende E-Mails verwaltet und an die Mail-Clients weiterleitet.
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Makeln
Der Vorgang, zwischen zwei oder mehreren Gesprächen, intern innerhalb
einer Tk-Anlage oder extern auf der Amtsleitung, hin und her schalten,
wird als Makeln bezeichnet. Es können ankommende Gespräche
angenommen werden, obwohl bereits telefoniert wird, oder während
eine Gespräches über die Telefonleitung eine Rückfrage
bei anderen Gesprächspartnern vorgenommen werden. Das Makeln
ist eine Komfortleistung bei TK-Anlagen, bei digitalen Vermittlungsstellen
und im ISDN. Es ist abhängig von der Unterstützung durch
das jeweilige Endgerät.
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Manueller Empfang
Einstellung am Faxgerät, bei der alle eingehenden Anrufe (Faxsendungen
und Telefongespräche) selbst (manuell) beantwortet
werden müssen. Bei einer Faxsendung ist das Fax-Signal (CNG-Signal)
vom anrufenden Gerät hörbar. Mit dem Drücken der START/KOPIE-
Taste wird das Dokument empfangen.
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Materialdispersion
Die Materialdispersion ist auf die unterschiedlichsten Ausbreitungsgeschwindigkeiten
und Brechungsindizes von Lichtwellen
und Festkörpern zurückzuführen. Die Dispersion ist
üblicherweise auf verschiedene Ursachen zurückzuführen.
Sie bezeichnet bei Glasfasern die zeitliche Verbreiterung des optischen
Eingangsimpulses bei der Signalübertragung durch Laufzeitunterschiede
der verschiedenen Lichtwellen. Allgemein ist damit die Abhängigkeit
von Ausbreitungsparametern elektromagnetischer Wellen in Abhängigkeit
von der Frequenz gemeint.
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Mbps
Abkürzung für Mega bits per second, zu deutsch Megabit pro
Sekunde, eine Million Bits pro Sekunde.
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Mbx
Abkürzung für Mailbox.
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M-Bus
Schnittstelle für fernauslesbare Stromzähler.
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MDSL
Abkürzung für Medium Bit Rate DSL, einem symmetrischen Verfahren
auf 2-Draht-Leitungen. Das MDSL ist eine spezielle DSL-Variante verschiedener
Hersteller mit Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 784 KBit/s
und einer Reichweite von bis zu 6,7 km mit Kabeldurchmessern von 0,5
mm je Ader. Als Leitungscode wird der 2B1Q-Code verwendet.
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Mehrfaser-Kabel (engl. multi fibre
cable)
Ein Kabel, das mehrere Fasern enthält.
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Mehrmoden-Faser (engl. multimode fibre)
Ein Fasertyp, in dessen Kern mehrere Moden ausbreitungsfähig
sind. Typische Dimensionen sind beispielsweise 50/125 µm und
62.5/125 µm. Der Kern ist dicker als bei Einmoden-Fasern.
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Mehrfachrufnummer (engl. Multiple Subscriber
Number, MSN)
Im ISDN können einem Mehrgeräte-Basisanschluss bis zu zehn
Mehrfachrufnummern zugeordnet werden. Im Grundpreis des Standard-
und Komfortanschlusses sind drei Mehrfachrufnummern enthalten. Die
Rufnummern dienen der gezielten Adressierung der angeschlossenen Endgeräte.
Den angeschlossenen ISDN-Endgeräten können mehrere Mehrfachnummern
zugeordnet werden.
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Mehrgeräteanschluss
Punkt-zu-Mehrpunkt-Konfiguration
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Mehrgeräteanschluss im ISDN
An einem Mehrgeräteanschluss können bis zu vier Telefone
und vier weitere Endgeräte mit eigener Spannungsversorgung betrieben
werden. Man spricht auch von Bus-Betrieb oder Bus-Anschaltung. Insgesamt
können bis zu 12 ISDN-Steckdosen (Buchsen!) installiert werden.
Die freien Steckdosen können zum Umstecken der Endgeräte
verwendet werden. Im Euro-ISDN können bis zu zehn beliebige Rufnummern
aus dem Rufnummernvolumen des jeweiligen Netzknotens vergeben werden.
Jedem Endgerät kann eine individuelle Nummer, oder auch mehrere
Nummern, zugeordnet werden. Es ist auch möglich, mehrere Endgeräte
über eine Rufnummer (Mehrfachrufnummer) anzusprechen. Die Zuordnung
kann der Anwender über die Programmierung seiner Endgeräte
selbst steuern.
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Menüsteuerung / Menügeführte
Bedienung
Komfortable Möglichkeit, Funktionen, Namen oder Rufnummern auf
dem Display eines Endgerätes wie bei einer Menükarte auszuwählen
und zu aktivieren. Entsprechende Tasten erleichtern das Blättern
im Funktionsmenü.
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Message-Funktion
Ein sogenannter "Message-Code" macht einem festgelegten
Anruferkreis möglich, auch dann eine Nachricht auf Band zu sprechen,
wenn der Anrufbeantworter auf die Betriebsart "Ansage ohne Sprechaufforderung"
eingestellt ist.
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Message-Ruf
Mit einer Codenummer lässt sich ein Anrufbeantworter, der im
Nur-Ansagebetrieb läuft, für eine Aufzeichnung umschalten.
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MFV
Abkürzung für Mehr-Frequenzwahl-Verfahren. Weitere Bezeichnungen
sind Tonwahlverfahren oder die englische Bezeichnung DTMF (Dual Tone
Multi Frequency). Die Wählsignale werden als Kombinationen zweier
Frequenzen übertragen. Das MFV hat inzwischen das alte IWV als
Standard abgelöst. MFV-fähige Telefone ermöglichen
die Übertragung von Ziffern während einer bestehenden Verbindung.
Diese Ziffern können z.B. zum Schalten und Abfragen elektrischer
Zustände, zur Abfrage von Anrufbeantwortern ohne Codesender und
mit Hook-Fash- Funktion für die Nutzung der Komfortleistungen
Rückfragen, Makeln,
Dreierkonferenz im T-Net verwendet werden.
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MH, MHC
Abkürzung für Modified Huffman Code. Bezeichnung eines veränderten
und dadurch effizienteren Codes. Dieses Codierverfahren wird beim
Telefax verwendet, das durch diese Komprimierung Übertragungszeiten
verkürzt.
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MIDI
Abkürzung für Musical Instrument Digital Interface. Eine
Methode, Musik als Abfolge von Computerinstruktionen zu speichern;
die dabei entstehende Datei kann auf einer Vielzahl von Computern
und Musikinstrumenten abgespielt werden. MIDI ist ein Schnittstellen-
und Dateistandard aus den 80er Jahren, auf den sich alle Musikinstrumentenhersteller
geeinigt haben.
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Mikrofonstummschaltung
Taste zum Abschalten des Mikrofons. Der Gesprächspartner am Telefon
kann dann die im Raum geführten Rückfragen nicht mithören.
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Mitschneiden von Telefongesprächen
Leistungsmerkmal eines Anrufbeantworters, erlaubt die Aufnahme eines
Gesprächs auch während des Telefonats.
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ML-PPP
Abkürzung für Multilink-Point-to-Point-Protocol. Ein Datenverbindungsprotokoll
für Einwahlverbindungen mit Kabelbündelung. Ermöglicht
Internetverbindungen von bis zu 128KBit/s.
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Mobilbox
Passwortgeschützte, persönliche Mailbox in den Mobilfunknetzen
zur Hinterlegung von Sprachnachrichten für den Mobilfunkteilnehmer:
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Modem
Kunstwort aus Modulator-Demodulator zur Übertragung digitaler
Daten im analogen Telefonnetz. Wird z.B. zur Ankopplung eines PC ans
Telefonnetz benötigt. Konvertiert digitale in analoge Signale
und umgekehrt.
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Modem-Standard
ITU Empfehlungen bzw. Standards für die Datenübertragung
über Modem. Die wichtigsten Standards sind V.34+ (Geschwindigkeit
bis 33,6 KBit/s); V.42 (Fehlerkorrektur); V.42bis (Datenkompression),
V.90 (Geschwindigkeit bis 56 KBit/s).
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Moden (engl. mode)
Mögliche Ausbreitungswege für Licht in einem LWL (erlaubte
Lösungen der Wellengleichung für den LWL). Aufgrund der
Welleneigenschaften des Lichtes wird nicht jeder Lichtstrahl total
reflektiert. Es sind nur bestimmte Winkel möglich. Die Strahlrichtungen,
bei der diese Bedingung erfüllt ist, werden als Moden bezeichnet.
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Monomodefaser (engl. monomode fibre,
singlemode fibre)
Die Monomodefaser, oder auch Einmodenfaser genannt, ist ein Lichtwellenleiter
mit Stufenindexprofil, bei dem durch einen sehr kleinen Kerndurchmesser,
der bei 8 bis 10 µm liegt, das Licht quasi nur in einer Mode,
die praktisch parallel zur Achse liegt, übertragen wird. Die
Monomodefaser zeichnet sich dadurch aus, dass sie eigentlich keine
Laufzeitunterschiede aufweist (Monomodedispersion 0,1 ns/km), weil
das Licht nur in einer Ausbreitungsrichtung den Lichtwellenleiter
durchläuft, das Impulsverfahren dadurch formgetreu ist und dass
sie über die geringsten Dämpfungswerte aller Lichtwellenleiter
verfügt. Das drückt sich in einer Dämpfung von 0,1
dB/km (LED 1300 nm), einem Bandbreitenlängenprodukt von >
10 GHz x km und einem
Bitratenlängenprodukt von 250 GHz x km aus. Es können Entfernungen
bis zu 50 km ohne Repeater überbrückt werden. Der Manteldurchmesser
der Monomodefaser liegt typischerweise bei 125 µm, der Kerndurchmesser
typischerweise bei 0,3 µm und der Felddurchmesser zwischen 9
bis 10 µm.
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MP3
Ein spezielles Komprimierungsformat für Musikdateien.
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MPEG
Abkürzung für Moving Pictures Experts Group. Gemeinsames
Gremium von ISO und IEC, das sich mit der Standardisierung von Codierverfahren
für die digitale Bewegtbildkommunikation befasst. Eine Methode
zur Komprimierung von Filmen, damit sie zum schnellen und leichten
Abspielen auf CD´s und Disketten passen. Der MPEG- Standard
produziert Video mit Konsumenten- Qualität; der MPEG II- Standard
produziert Video mit Ausstrahlungs-Qualität. Ein MPEG-Chip kann
Filme auf dem ganzen Bildschirm abspielen.
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MPEG 2
Digitales Datenkompressionsverfahren.
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MR, MRC
Abkürzung für Modified Read Code. Codierverfahren zur Verkürzung
der Übertragungszeit beim Telefax der Gruppe 4. Weiterentwicklung
des Modified Huffman Code (MH, MHC).
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MSDSL
Abkürzung für Multi Rate Symmetric Single Pair DSL. Das
MSDSL ist eine spezielle DSL-Variante (symmetrisch, 2-Draht) mit einer
einstellbaren Übertragungsgeschwindigkeit und somit einer variablen
Reichweite. Die maximale Übertragungsgeschwindigkeit beträgt
2048 KBit/ s bei einer Reichweite von bis zu 4,5 km und einem Kabel
mit 0,5 mm Aderdurchmesser.
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MSN
Abkürzung für Multiple Subscriber Number, Mehrfachnummer
beim Mehrgeräteanschluss im ISDN.
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MT-RJ
Der MT-RJ-Steckverbinder ist ein gängiger Steckertyp für
Glasfasern
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Multi-Environment-Funktion
Dient dazu, die Reichweite eines schnurlosen Telefons z.B. auf einem
größeren Gelände zu erhöhen. Das Handgerät
kann dabei an mehreren Feststationen betrieben werden.
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Multi-Link-Funktion
An einer Feststation können mehrere schnurlose Handgeräte
innerhalb des Aktionsradius an verschiedenen Orten eingesetzt werden.
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Multimedia
Vom Anwender aktiv steuerbare Einbindung von Text, Grafik, Ton, Animation
und Bewegtbild auf digitalen Plattformen, z.B. PC`s oder Datennetzen.
Zur Erleichterung der Bedienung, z.B. intuitive Befehlseingaben per
Maus, fensterorientierte Oberflächen mit bildhaften Symbolen,
zur umfassenden Information, z.B. Unternehmens- präsentationen
zur Unterhaltung, z.B. Computerspiele.
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Multimodefaser (engl. multimodefibre)
Die Bezeichnung lässt erkennen, dass bei diesem Lichtwellenleiter
mehrere Moden zur Signalübertragung beitragen. D.h., die Lichtstrahlen
werden an der Grenzschicht zwischen Kern und Mantel häufig und
unterschiedlich reflektiert, was unterschiedliche Laufzeiten der Strahlen
bedingt. Die Multimodefaser ist entweder eine Stufenindexprofilfaser
mit einem typischen Kerndurchmesser von 100, 120 oder 400 µm,
mit einem Bandbreitenlängenprodukt von weniger als 100 MHz x
km und einer
Dämpfung von ca. 6 dB/km oder eine Gradientenindex-Profilfaser
mit typischen Kerndurchmessern von 50 µm, 62,5 µm, 85
µm oder 100 µm und Manteldurchmessern von 125 µm
oder 140 µm. Die Dämpfungswerte liegen bei 3 dB/km (LED
850 nm), wodurch eine repeaterlose Übertragung von bis zu 10
km möglich ist. Das Bandbreitenlängenprodukt liegt wegen
der besseren Unterdrückung der Modendispersion zwischen 200 MHz
x km bei 850 nm und 500 MHz x km bei 1.300 nm.
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Multiplexer
Ein Multiplexer ist eine Funktionseinheit, die entweder einen Übertragungskanal
oder ein passives Medium derart verwendet, so dass auf ihm mehrere
Teilnehmer gleichzeitig kommunizieren können.
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Multitasting
Die Fähigkeit eines Betriebssystems, mehrere Programme gleichzeitig
bearbeiten zu können.
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Musik on Hold
Wartemelodie.
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MWI
Übermittlung einer vorliegenden Sprachnachricht aus einer
Nachrichtenbox an ein entsprechendes Endgerät. Der
Nachrichtenempfang am Endgerät kann mittels LED signalisiert
werden.