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PageMobil
Software zum Absetzen von Nachrichten über Cityruf, Skyper, Scall
und den D1-AlphaService. Die kostenpflichtige Version PageMobil Expert
hat die zusätzlichen Leistungsmerkmale Faxsendeoption, Versand
von überlangen Nachrichten, Rufnummerierung, Rufquittierfunktion,
Erstellen von Sammelruflisten und Passwortschutz.
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Pager
Infotainment- und Funkruf-Empfänger, der in Funkrufdiensten wie
Cityruf, Skyper etc. verwendet wird.
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Paging
1. Bei schnurlosen Telefonen wird ein akustisches Signal von der Feststation
zum Handgerät bzw. umgekehrt gesendet. Innerhalb der Reichweite
der Telefone können mit dieser Funktion z.B. verlegte Geräte
gesucht werden.
2. Übertragung von Information an einen Funkrufempfänger.
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PAL
Abkürzung für Phase Alternation Line. Europäisches
TV-Format mit 50 Halbbildern/Sekunde und 576 Zeilen.
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Parken
Ein Telefongespräch auf Wartestellung schalten, ohne die Verbindung
zu verlieren. Anwendbar für Rückfragen oder Makeln. Im analogen
Telefonnetz bei TK-Anlagen, bei digitalen Vermittlungsstellen und
im ISDN. Es ist die Unterstützung durch das Endgerät erforderlich.
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Partitionierung
Aufteilung der Festplatte in mehrere virtuelle Laufwerke.
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Patchfeld
Ein Umsteckfeld, das dem Anschluss, dem Verteilen und Rangieren von
Verbindungen dient.
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Patchkabel
Dient der flexiblen Verbindung der Festkabel im Tertiärbereich
mit dem Netzdienst. Aus diesem Grunde werden sie auch Rangierkabel
genannt. Patchkabel sollten sehr flexibel sein, über einen geringen
Biegeradius verfügen und übertragungstechnisch möglichst
an die Festkabel angepasst sein.
- PCI
Abkürzung für Peripheral Component Interconnect. Bus- Eweiterungsschnittstelle
im PC, bzw. Bussystem auf dem Motherboard.
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PC-Fax
Mit Personalcomputer Faxe versenden und empfangen. Versand direkt
aus dem PC-Anwendungsprogramm heraus, abhängig von der Software.
Zur Verbindung mit dem Telefonnetz ist ein Modem erforderlich, mit
ISDN eine ISDN-Karte. (Zeitversetztes Senden)
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PCI-Steckplatz
Standardisierter 32-Bit-Erweiterungssteckplatz für PCs.
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PCMCIA
Abkürzung für Personal Computer Memory Card International
Association. Standard für PCMCIA-Cards zur Verwendung in Notebooks.
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PCMCIA-Card
Erweiterungskarte für Notebooks nach dem PCMCIA-Standard.
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PC66, PC100, PC133
Typenbezeichnung bei SDRAM-Speichermodulen, die die maximale Taktfrequenz
in MHz angibt.
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PCS-Faser (PCS-fibre)
LWL mit Kern aus Quarzglas und Mantel aus Silikongummi (Plastic Cladded
Silica).
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PCI-Bus
Peripheral Component Interconnect, derzeit mit 32 Bit Datenbusbreite
und 33 MHz Taktfrequenz aktuelle Technik bei Steckplätzen für
Erweiterungskarten in PC und Macintosh. Kann in dieser Version bis
zu 132 MByte/s übertragen.
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PCM
Abkürzung für Puls Code Modulation. Die menschliche Sprache
wird mit einer Bandbreite von 4 KHz angenommen. Dieses Sprachsignal
wird mit der doppelten Frequenz, also 8 KHz, abgetastet und mit 8
Bit codiert. Dies ergibt eine Sprachbitrate von 64 Kbit/s.
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Peripheriegeräte
Peripheriegeräte sind Zusatzgeräte wie Drucker, Laufwerke
und ähnliches.
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PGA 370
Steckplatz für Prozessoren im FC-PGA-Format, derzeit Intel Pentium
lll und Celeron ab 533A.
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PHY
Abkürzung für Physical Layer Device.
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Pigtail
Pigtail ist ein Begriff aus der Glasfasertechnik. Das Faserstück
ist mit einem Glasfasersteckverbinder an einem Ende versehen und an
dem anderen ohne Anschluss. Das freie Ende dient zum Spleißen
an Glasfaserkabeln. Pigtails sind nur wenige Meter lang.
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PIN
Abkürzung für persönliche ldentifikationsnummer. Dient
als Schutz vor unberechtigter Benutzung, beispielsweise beim Mobiltelefon,
am Geldautomaten und Operatordiensten im Internet.
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PLC
Abkürzung für Power Line Communication (Datenübertragung
über 230-V-Stromleitungen). Das im Haus befindliche Stromnetz
wird zur Datenübertragung verwendet, um beispielsweise Computer
zu vernetzen oder ihnen so den Internetzugang zu ermöglichen.
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Plug-and-Play (PnP)
Der Begriff steht für "Einstecken und Spielen”. Es
handelt sich dabei um eine Technik, die die Selbstkonfiguration von
Computern bei Systemerweiterungen, mit Peripheriegeräten und
Steckplätzen, ermöglicht. Ein von den Unternehmen Intel
und Microsoft ins Leben gerufenes Protokoll, um neue Komponenten automatisch
vom System erkennen und konfigurieren zu lassen. Erforderlich sind
ein PnP- fähiges BIOS, Geräte oder Einsteckkarten, die PnP
unterstützen sowie ein entsprechendes Betriebssystem (z.B. Windows
95, 98 oder 2000).
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Plug-in-SIM
Miniversion der Funktelefon-Berechtigungskarte (Smart Card) in Form
einer steckbaren Chip-Card. Sie wird bei vielen Handgeräten aus
Platzgründen eingesetzt (bleibt im Funktelefon).
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Polling
Als Polling wird die Aufforderung zum Datensenden einer Station an
eine andere Station bezeichnet. Oft wird das Fax-Polling abgekürzt
als Polling bezeichnet.
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PowerControl
Spezielle Technik, die den Energieverbrauch eines Akkus genau kontrolliert
und optimal ausnutzt. Bei Mobiltelefonen abhängig von ihrer Entfernung
zum nächsten Sendemast.
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POTS
Abkürzung für Plain Old Telephone System. Der Begriff steht
für die herkömmlichen analogen Telefondienste, ohne alle
weiteren
Leistungsmerkmale, vor der Digitalisierung der Vermittlungsstellen.
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PPGA
Abkürzung für Plastic Pin Grid Array, einer speziellen Chipbauform,
die beispielsweise für Celeron-Prozessoren verwendet wird.
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Prompt
Englisches Wort für Eingabeaufforderung. Es ist ein spezielles
Zeichen auf dem Bildschirm, das dem Benutzer anzeigt, dass von ihm
eine Eingabe erwartet wird. Bei MS- DOS ist z.B. das "C:\>"
die Eingabeaufforderung.
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Protokoll
Ist ein Satz von Regeln, die die digitale Übertragungsgeschwindigkeit,
die Wortlänge, und Signale zur zeitlichen Steuerung während
der Datensendung festlegen.
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Provider
Provider ist die englische Bezeichnung für einen Internetzugangsanbieter.
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Print Server
Erlaubt mehreren Computern den Zugriff auf einen Netzwerk-Drucker.
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Primärcoating
Primärcoating ist die englische Bezeichnung für Primärbeschichtung.
Das Primärcoating ist in direktem Kontakt mit der Manteloberfläche
und wird bei der Herstellung des LWL aufgebracht. Die Beschichtung
schützt die Glasfaseroberfläche und macht sie flexibel.
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Primärmultiplexanschluss
ISDN-Anschluss für große digitale Telekommunikationsanlagen.
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Primärverkabelung
Eine gebäudeübergreifende, firmenweite Standortverkabelung
zur Verbindung der Standortverteiler und Gebäudeverteiler. Auch
als Geländeverkabelung bezeichnet.
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ProTel-D1
ist das spezielle Angebot von D1 für geschäftliche Nutzer.
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PSACR
Abkürzung für Power Sum ACR (Leistungssummiertes Dämpfungs-
Nebensprechdämpfungs-Verhältnis) für alle vier Aderpaare
innerhalb der strukturierten Gebäudeverkabelung.
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PSELFEXT
Abkürzung für Power Sum ELFEXT (Leistungssummierte ausgangsseitige
Fernsprechdämpfung) für alle vier Aderpaare innerhalb der
strukturierten Gebäudeverkabelung.
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PSNEXT
Abkürzung für Power Sum NEXT (Leistungssummierte Nahnebensprechdämpfung)
für alle vier Aderpaare innerhalb der
strukturierten Gebäudeverkabelung.
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PSTN
Abkürzung für Public Switched Telephone Network(Sprachtelefonnetz
für die Öffentlichkeit).
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Punkt-zu-Mehrpunkt-Konfiguration
Mehrgeräteanschluss
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Punkt-zu-Punkt-Konfiguration
Anlagenanschluss
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Public-Key-Verschlüsselung
Asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren für die Datenübertragung.
Von Sender und Empfänger werden für die Datenübertragung
zwei Schlüssel eingesetzt. Ein öffentlicher zur Verschlüsselung
und ein geheimer zur Entschlüsselung der übermittelten Daten.