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S0-Bus
Ein S0-Bus stellt zwei B-Kanäle und einen D-Kanal zur Verfügung.
Bis zu zwölf Telekommunikationssteckdosen lassen sich an einem
S0-Bus installieren, an denen gleichzeitig maximal acht Endgeräte
Anschluss finden.
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S0-Schnittstelle
International standardisierte Schnittstelle für ISDN-Einrichtungen.
Diese Schnittstelle wird netzseitig vom NT bereitgestellt.
Kundenseitig ist die Schnittstelle sowohl für den Anschluss einer
TK-Anlage - Anlagenanschluss - als auch für den Anschluss von
bis zu acht lSDN-Endgeräten - Mehrgeräteanschluss -vorgesehen.
Siehe auch ISDN.
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Sammelruf
Mehrere Telefone einer TK-Anlage können intern gleichzeitig gerufen
werden. Der Teilnehmer, der zuerst abhebt, erhält das ankommende
Gespräch.
- Scall
Auf Cityruf basierender Funkrufdienst ohne monatlichen Grundpreis. Der
Nutzer bezahlt nur den Preis für den Scall-Empfänger. Bei
der Übermittlung eines Rufes fallen für den Rufenden Telefoneinheiten
an.
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Scall-Empfänger
Scall-Empfänger gibt es in vielen verschiedenen Farben und Formen
sowie integriert in eine Armbanduhr als Swatch the Beep. Die Übermittlung
von Ziffern ist möglich: Telefonnummern oder vorher vereinbarte
Zahlencodes werden in einer Länge von bis zu 15 Ziffern angezeigt.
Beim Ortswechsel kann der Scall-Empfangsbereich einfach "mitziehen".
Telefonanruf genügt.
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Scanner
Ein Scanner überträgt Texte oder Grafiken in den Computer,
indem er die Vorlage abtastet und die erhaltenen Informationen digital
transferiert.
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Scart
Europäische Steckernorm mit Audio, Composite Video, S-Video und
RGB-Signalen.
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Schnittstelle (engl. Interface)
Siehe Interface.
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SCSI
Abkürzung für Small Computer System Interface. Erlaubt den
Betrieb von mehreren Peripheriegeräten am gleichen Anschluss.
Es handelt sich bei SCSI um eine schnelle Schnittstelle mit eigenem
Prozessor. Universelle Schnittstelle für Fest- und Wechselplatten,
CD-ROM-Laufwerke, Scanner und so weiter. In verschiedenen Ausprägungen
mit 50-poligen, 68-poligen (Wide) und 80-poligen (SCA) Steckern anzutreffen.
Aktuell sind Ultra 160 SCSI und Ultra2 SCSI, die mit gewissen Einschränkungen
rückwärtskompatibel zu allen älteren SCSI-Versionen
sind.
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SCA
Abkürzung für Single Connector Attachment, eine Steckervariante
bei SCSI-Platten: gemeinsamer, 80-poliger Stecker für Datenbus
und Stromversorgung. Zum Anschluss an einen gewöhnlichen PC ist
ein Adapter erforderlich.
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SECC, SECC2, SEPP
Abkürzung für Single Edge Contact Connector, Single Edge
Processor Package. Es handelt sich um Prozessorbauformen für
den Slot 1 oder Slot A.
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SDRAM
Abkürzung für Synchronous DRAM, der heute meist verwendete
Speichertyp für PC-Hauptspeicher.
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SDSL
Abkürzung für Single Pair DSL, einer speziellen DSL-Variante,
oder Symmetric DSL. Bei dem symmetrischen Übertragungsverfahren
sind die Datenraten in beiden Richtungen identisch, bzw. wird im niederfrequenten
Bereich die POTS-Übertragung zusätzlich übertragen.
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SECAM
Abkürzung für Sequentiel Couleur a Memoire (Farben hintereinander
mit Speicherung) einem französischen TV-Format, wie PAL, aber
mit einem anderen Farbsystem.
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Sekundärverkabelung
Auch als Gebäudeverkabelung bezeichnet. Eine gebäudeinterne
Verkabelung zur Verbindung der Etagenverteiler mit den
Gebäudeverteilern. Innerhalb der strukturierten Verkabelung der
Vertikalbereich. Die Sekundärverkabelung wird vorzugsweise in
LWL oder Twisted Pair Kabel ausgeführt.
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Selektives Abhören
Nachrichten auf dem Anrufbeantworter lassen sich mit dieser Funktion
überspringen.
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Sendebericht
Der Sendebericht ist eine Funktion von Telefaxgeräten, die Faxdaten
protokolliert, z.B. Rufnummer, Zeit, Datum, Ort oder Fehlermeldungen.
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Senderkennung
Bei Telefaxgeräten die Datenzeile des Senders in der Kopfzeile
eines Dokuments. Sie beinhaltet Datum und Uhrzeit, Fax-/Telefonnummer
des Senders, Name/Firmenname des Senders, Name/Firmenname des Empfängers
sowie die Seitennummer.
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Server
Die Aufgaben des Servers sind die Organisation und die Verwaltung
von Daten sowie die Bearbeitung der Anfragen und Arbeitsaufträge
der Clients. Weitere Aufgaben des Servers sind die Überwachung
der Zugriffe auf die Daten sowie Berechnungen. Ein zentraler PC oder
ein UNIX-Computer im Netzwerk wird als Server bezeichnet. Auf dem
Server werden Daten zentral gespeichert, bzw. über ihn werden
Daten mit anderen Arbeitsstationen ausgetauscht. Server sind daher
Computer, die zentrale Aufgaben wahrnehmen, also Daten speichern und
sichern, Web-Seiten für den Zugriff aus dem Internet bereitstellen
oder E-Mails versenden und entgegennehmen.
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ServerPass
Teil der Zertifizierungsdienste der Deutschen Telekom für das
Internet. Digitaler Ausweis eines Unternehmens. Mit dem ServerPass
bestätigt die Deutsche Telekom, dass ein Server zu einem bestimmten
Unternehmen gehört und dies durch die Vorlage des Handelsregisterauszugs
belegt wurde.
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Service-Rufnummern
Service-Rufnummern sind der Sammelbegriff für die Rufnummern
im Bereich Service 0180, Service 0190 sowie für Televotum 0137
und Teledialog 0138 usw.
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Service 0180
Sprachmehrwertdienst 0180 der Deutschen Telekom zur Entgegennahme
von Anrufen unter einer bundeseinheitlichen, standortunabhängigen
Rufnummer, beginnend mit den Ziffern 0180.
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Service 0190
Sprachmehrwertdienst der Deutschen Telekom zur gewerblichen Verbreitung
privater Informationsdienstleistungen. Die Leistung der Telekom beschränkt
sich auf die Bereitstellung der technischen Infrastruktur und auf
die Abwicklung des Inkassos für die
Informationsanbieter. Der Zugang zu den bereitgestellten Informationen
erfolgt über die bundesweit einheitlichen Rufnummern 0190 und
über eine 6-stellige Rufnummer.
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Service 0700
Sprachmehrwertdienst der Deutschen Telekom. Ermöglicht die Entgegennahme
von Anrufen unter einer bundeseinheitlichen
Rufnummer, die mit den Ziffern 0700 beginnt. Kostenfreie Weiterleitung
im nationalen Festnetz.
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Service 0900
Sprachmehrwertdienst der Deutschen Telekom zur gewerblichen Verbreitung
privater Informationsdienstleistungen. Die Leistung der Telekom beschränkt
sich auf die Bereitstellung der technischen Infrastruktur und auf
die Abwicklung des Inkassos für die
Informationsanbieter. Der Zugang zu den bereitgestellten Informationen
erfolgt über die bundesweit einheitlichen Rufnummern 0900 und
über eine 6-stellige Rufnummer. Löst den Service 0190 ab.
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Set Top Box
Empfangsgerät für das digitale Fernsehen. Decoder-Einheit
für die Einbeziehung des T-MediaNet in ein interaktionsfähiges,
multimediales Kommunikationskonzept.
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S-FTP-Kabel
Abkürzung für Shielded-Foiled-Twisted-Pair-Kabel. 4 Adernpaare
mit einem Gesamtschirm aus Aluminiumfolie und zusätzlichem Geflecht.
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S-VHS
Verbessertes analoges VHS, bei dem die Helligkeit und die Farbe getrennt
gespeichert werden.
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S-VHS-ET
Das ET steht für Expansion Technology. Ermöglicht das Be-
und Abspielen von normalen VHS-Cassetten in annähernder S-VHS-Qualität.
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Signaltaste
Siehe auch R-Taste. Eine andere Bezeichnung ist Rückfragetaste.
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SIM
Abkürzung für Subscriber Identity Module. Es handelt sich
dabei um einen mit Prozessor und Speicher bestückte Chip-Card
für D1 Netz-Telefone, auf der die vom Netzbetreiber eingegebene
Teilnehmernummer enthalten ist. Siehe auch Plug-in-SlM.
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SIMM
Abkürzung für Single Inline Memory Module, heute veraltete
Bauform von RAM-Modulen. Zuletzt waren so genannte PS/2-SIMMs mit
72 Pins aktuell, die mit EDO- oder Fast-Page-Mode-Speicherchips bestückt
waren.
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Skyper
Skyper informiert aktuell über Themen, die aus einer Vielzahl
von Programmen ausgewählt werden (z.B. regionale Veranstaltungen,
News, Sport und Wetter). Zudem steht eine feste Anzahl von lnfo-Programmen
kostenfrei zur Verfügung. Mit Skyper können die Informationen
zu einem persönlichen Paket zusammengestellt und auch wieder
geändert werden.
Zusätzlich ist man für Freunde immer erreichbar, denn der
Skyper- Empfänger nimmt auch persönliche Textnachrichten
(FriendlyNews) entgegen.
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Skyper-Empfänger
Der Skyper-Empfänger ist ein abwärtskompatibler Text-Empfänger.
Durch das "follow me"-Prinzip wird bei einem Ortswechsel
automatisch die entsprechende Information des neuen Regionalbereiches
auf das Display gesendet. Ebenso können persönliche Textnachrichten
(FriendIyNews) vom Empfänger entgegengenommen werden. Durch Umbuchen
der Skyper-Area folgen Ihnen auch Ihre persönlichen Nachrichten.
Skyper-Empfänger gibt es in verschiedenen Farben.
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SL
Abkürzung für Steckdosenleiste
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Slot 1
242-poliger Steckplatz für Intel-Prozessoren im SECC-, SECC2-
oder SEPP-Format.
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Slot 2
330-poliger Steckplatz für Intels Xeon-Prozessoren.
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Slot A
242-poliger Steckplatz für den AMD Athlon Model 1 und Model 2.
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Smart Card
Andere Bezeichnung für Chipkarte.
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SMP-System
Abkürzung für Symmetrie Multiprocessing, einem System mit
mehreren Gleichberechtigten Hauptprozessoren.
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SMTP
Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol. Dieses Protokoll
wurde für den Austausch elektronischer Nachrichten entwickelt
und basiert wie TCP auf virtuellen Verbindungen. Es überträgt
Nachrichten zwischen Netzwerk- Benutzern einschließlich automatischer
Rücksendung nicht zustellbarer Sendungen. Der Absender gibt lediglich
die Empfängeradresse an.
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SMS
Abkürzung für Short Message Service. Versand und Empfang
von Kurznachrichten. Diese erscheinen auf dem Display des Mobiltelefons.
Der Versand von Kurznachrichten kann direkt vom PC aus mit Hilfe geeigneter
Software oder mit dem Handy erfolgen.
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SNG
Abkürzung für Steckernetzgerät.
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Sockel A
Steckplatz für den AMD Athlon- PGA (Thunderbird) und den AMD
Duron- Prozessor.
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Sockel 370
Steckplatz für Prozessoren im PPGA-Format, derzeit hauptsächlich
Intel Celeron.
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Sockel 5, Sockel 7, Super-Sockel-7
Steckplatz für den alten Intel Pentium und kompatible Prozessoren,
hauptsächlich AMD K6.
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Softmodem
Hierbei werden Modemfunktionen nur mit wenigen Hardwarebauteilen umgesetzt
(z.B. nach AC-97-Standard), die CPU übernimmt den Berechnungsaufwand.
Sehr kostengünstig, funktioniert aber nur mit passenden Treibern,
also nicht unter allen Betriebssystemen, und belastet darüber
hinaus die CPU.
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Software
Der Begriff umfasst Programme und Daten, also die nicht physischen
Bestandteile eines Computers.
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Soundblaster-kompatibel
Das bedeutet, dass die Karte mit jeder Software funktioniert, die
für die Soundblaster- Karte geschrieben wurde, und das sind ungefähr
90 Prozent der Programme auf dem Markt.
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Speicherbus
Verbindung zwischen Chipsatz und Speichermodulen.
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Spooler
Ein Programm, das im Hintergrund arbeitet und dafür sorgt, dass
Daten an einen Drucker oder an Datenträger ausgegeben werden.
Währenddessen kann der Rechner benutzt werden.
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Softmodem
Auf Software basierendes Modem. Anstelle eines speziellen Schaltkreises
mit fest programmierten Modemfunktionen, enthält ein Softmodem
einen universellen, wiederprogrammierbaren RAM-Programmspeicher. Es
kann neu konfiguriert werden, um die Eigenschaften und Funktionen
zu ändern und zu aktualisieren.
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Soundkarte
Erweiteungskarte für Computer zur Aufnahme und Wiedergabe von
Audiodaten.
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Speichersendung
Sendemethode bei Faxgeräten, bei der das Dokument in den Speicher
eingelesen und erst dann gesendet wird. Der Benutzer erhält das
Original unmittelbar nach dem Einlesen zurück und muss den Sendevorgang
nicht abwarten.
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Spleissverbindung (engl. splicing)
Dauerhafte Verbindung zwischen zwei plan gebrochenen LWL, die durch
Verschmelzen oder Kleben entsteht.
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Sperre
Bei digitalen Vermittlungsstellen und im ISDN. Verhindert, dass vom
Anschluss unbefugt telefoniert wird. Durch Auftrag an die Deutsche
Telekom werden ausgeschlossen: alle Verbindungen, alle Verbindungen
außer City-Tarif, alle internationalen oder interkontinentalen
Verbindungen. Im Mobilfunk stehen weitere Möglichkeiten der Rufsperre
zur Verfügung, die der Teilnehmer auch selbst einrichten kann.
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Sperrfunktion
Sie können Ihr Telefon durch die Eingabe eines Codes absperren
und somit eine nicht beabsichtigte bzw. unbefugte Benutzung weitgehend
verhindern.
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Sperrnummern
Durch die Eingabe von ein- oder mehrstelligen Sperrnummern kann die
Wahl von Rufnummern bzw. Rufnummerngruppen verhindert werden. Rufnummern,
die mit der eingegebenen Ziffer bzw. Ziffernfolge beginnen, werden
vom Gerät nicht angewählt
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Spleiss
Eine nichtlösbare Verbindung zwischen zwei Lichtwellenleitern,
die sich durch geringste Dämpfungswerte auszeichnet. Es sind
drei Spleiss- Verbindungen zu nennen: Klebe-Spleiss, Crimp-Spleiss
und Fusions-, bzw. Schmelz-Spleiss.
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Splitter
Der Splitter trennt die DSL-Daten von den Sprachsignalen. Die Übertragungsmöglichkeit
existiert bei analogen und ISDN-
Telefonanschlüssen.
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Spracherkennung
Die Fähigkeit computergestützter Dialogsysteme, gesprochene
Anweisungen wahrzunehmen und umzusetzen. (Operatordienst)
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Sprachsteuerung
Steuerung von Abfrage- und Servicediensten mittels Sprachbefehlen.
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Sprachverschleierung
Abhör-Schutzmechanismus bei modernen schnurlosen Telefonen.
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STP-Kabel
Abkürzung für Shielded-Twisted-Pair-Kabel. 4 einzeln foliengeschirmte
Adernpaare mit einem Gesamt-Schirm aus Geflecht.
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ST-Stecker (engl. straight tip)
Ein vom amerikanischen Hersteller AT&T spezifizierter LWL-Stecker,
der sowohl für Monomodefasern als auch für Multimodefasern
geeignet ist. Ein weit verbreiteter Stecker, der in LANs Verwendung
findet. Er verfügt über einen Bajonett-Verschluss als Verriegelung.
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Stufenindex-Faser (engl. step index
fibre)
Glasfasertyp, dessen Kern einen konstanten Brechungsindex aufweist.
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Stufenindex-Profilfaser (engl. Stepp
index fibre LWL)
Bei einem Lichtwellenleiter mit Stufenindex-Profil ist die Brechzahl
innerhalb des Kerns konstant und durch einen scharfen Abfall der Brechzahl
an der Grenzfläche von Kern und Mantel gekennzeichnet.
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Standardanschluss
ISDN-Basisanschluss mit den Leistungsmerkmalen Dreierkonferenz, Rückfragen/Makeln,
Rufnummernübermittlung und drei
Mehrfachrufnummern. (Komfortanschluss).
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Stand-by-Betrieb
Anruf- und Empfangsbereitschaft bei schnurlosen Telefonen oder Mobilfunkgeräten
mit Akku-Betrieb.
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Stummschalten des Mikrofons
Taste zum Abschalten des Mikrofons. Der Gesprächspartner am Telefonkann
dann die mit anderen Personen im Raum vertraulich geführten Rückfragen
nicht mithören.
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Streamer
Der Streamer ist ein computergesteuertes Bandlaufwerk ähnlich
einem Kassettenrekorder. Ein Streamer ist aufgrund seiner hohen
Speicherkapazität ideal als Medium zur Datensicherung geeignet.
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Switch
Ein Switch stellt mehr Netzwerkfunktionalität als ein Hub zur
Verfügung. Äußerlich sind beide kaum voneinander zu
unterscheiden. Im Gegensatz zum Hub leitet der Switch ein empfangenes
Datenpaket jedoch nur an den Port weiter, an dem sich der Empfänger,
oder ein Teilnetz, in dem er sich befindet. Dazu lernt der Switch
die MAC-Adressen (eindeutige Identifizierung der NIC) der Netzwerkteilnehmer
im laufenden Betrieb. Bei einer ihm unbekannten Adresse verschickt
er die Daten an alle Ports.
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Switch
Englischer Begriff für Schalter. Ein mechanischer oder elektrischer
Baustein, der den Weg für den elektrischen Strom herstellt oder
unterbricht, oder ihn auf verschiedene Wege verteilt. Damit kann man
eine zeitweilige Verbindung zwischen zwei oder mehreren Stationen
über eine Kommunikationsverbindung herstellen.
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Systemcode
Verschlüsselte Zugangsberechtigung zur Veränderung von Grundeinstellungen
(z.B. IWV/MFV) bei TK-Anlagen oder schnurlosen Telefonen.
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Systemtelefon
Zu modernen TK-Anlagen gehörendes Telefon, das - je nach Anlage
- mit einer Reihe von Komfortfunktionen und Sondertasten ausgestattet
ist.