Glossar für den EDV-Bereich und die Telekommunikation

Glossar "S"


  • S0
    Endeinrichtungseitige Teilnehmernetz-Schnittstelle im ISDN mit 2 Basiskanälen und einem Datenkanal (2xB+D = 2x64 KBit/s + 16 KBit/s) des Basisanschlusses in Vierdrahttechnik gemäß ITU-T.I430/I.431 (Subscriber).
  • S0-Bus
    Ein S0-Bus stellt zwei B-Kanäle und einen D-Kanal zur Verfügung. Bis zu zwölf Telekommunikationssteckdosen lassen sich an einem S0-Bus installieren, an denen gleichzeitig maximal acht Endgeräte Anschluss finden.

  • S0-Schnittstelle
    International standardisierte Schnittstelle für ISDN-Einrichtungen. Diese Schnittstelle wird netzseitig vom NT bereitgestellt.
    Kundenseitig ist die Schnittstelle sowohl für den Anschluss einer TK-Anlage - Anlagenanschluss - als auch für den Anschluss von bis zu acht lSDN-Endgeräten - Mehrgeräteanschluss -vorgesehen. Siehe auch ISDN.

  • Sammelruf
    Mehrere Telefone einer TK-Anlage können intern gleichzeitig gerufen werden. Der Teilnehmer, der zuerst abhebt, erhält das ankommende Gespräch.

  • Scall
    Auf Cityruf basierender Funkrufdienst ohne monatlichen Grundpreis. Der Nutzer bezahlt nur den Preis für den Scall-Empfänger. Bei der Übermittlung eines Rufes fallen für den Rufenden Telefoneinheiten an.
  • Scall-Empfänger
    Scall-Empfänger gibt es in vielen verschiedenen Farben und Formen sowie integriert in eine Armbanduhr als Swatch the Beep. Die Übermittlung von Ziffern ist möglich: Telefonnummern oder vorher vereinbarte Zahlencodes werden in einer Länge von bis zu 15 Ziffern angezeigt. Beim Ortswechsel kann der Scall-Empfangsbereich einfach "mitziehen". Telefonanruf genügt.

  • Scanner
    Ein Scanner überträgt Texte oder Grafiken in den Computer, indem er die Vorlage abtastet und die erhaltenen Informationen digital transferiert.

  • Scart
    Europäische Steckernorm mit Audio, Composite Video, S-Video und RGB-Signalen.

  • Schnittstelle (engl. Interface)
    Siehe Interface.

  • SCSI
    Abkürzung für Small Computer System Interface. Erlaubt den Betrieb von mehreren Peripheriegeräten am gleichen Anschluss. Es handelt sich bei SCSI um eine schnelle Schnittstelle mit eigenem Prozessor. Universelle Schnittstelle für Fest- und Wechselplatten, CD-ROM-Laufwerke, Scanner und so weiter. In verschiedenen Ausprägungen mit 50-poligen, 68-poligen (Wide) und 80-poligen (SCA) Steckern anzutreffen. Aktuell sind Ultra 160 SCSI und Ultra2 SCSI, die mit gewissen Einschränkungen rückwärtskompatibel zu allen älteren SCSI-Versionen sind.

  • SCA
    Abkürzung für Single Connector Attachment, eine Steckervariante bei SCSI-Platten: gemeinsamer, 80-poliger Stecker für Datenbus und Stromversorgung. Zum Anschluss an einen gewöhnlichen PC ist ein Adapter erforderlich.

  • SECC, SECC2, SEPP
    Abkürzung für Single Edge Contact Connector, Single Edge Processor Package. Es handelt sich um Prozessorbauformen für den Slot 1 oder Slot A.

  • SDRAM
    Abkürzung für Synchronous DRAM, der heute meist verwendete Speichertyp für PC-Hauptspeicher.

  • SDSL
    Abkürzung für Single Pair DSL, einer speziellen DSL-Variante, oder Symmetric DSL. Bei dem symmetrischen Übertragungsverfahren sind die Datenraten in beiden Richtungen identisch, bzw. wird im niederfrequenten Bereich die POTS-Übertragung zusätzlich übertragen.

  • SECAM
    Abkürzung für Sequentiel Couleur a Memoire (Farben hintereinander mit Speicherung) einem französischen TV-Format, wie PAL, aber mit einem anderen Farbsystem.

  • Sekundärverkabelung
    Auch als Gebäudeverkabelung bezeichnet. Eine gebäudeinterne Verkabelung zur Verbindung der Etagenverteiler mit den
    Gebäudeverteilern. Innerhalb der strukturierten Verkabelung der Vertikalbereich. Die Sekundärverkabelung wird vorzugsweise in LWL oder Twisted Pair Kabel ausgeführt.

  • Selektives Abhören
    Nachrichten auf dem Anrufbeantworter lassen sich mit dieser Funktion überspringen.

  • Sendebericht
    Der Sendebericht ist eine Funktion von Telefaxgeräten, die Faxdaten protokolliert, z.B. Rufnummer, Zeit, Datum, Ort oder Fehlermeldungen.

  • Senderkennung
    Bei Telefaxgeräten die Datenzeile des Senders in der Kopfzeile eines Dokuments. Sie beinhaltet Datum und Uhrzeit, Fax-/Telefonnummer des Senders, Name/Firmenname des Senders, Name/Firmenname des Empfängers sowie die Seitennummer.

  • Server
    Die Aufgaben des Servers sind die Organisation und die Verwaltung von Daten sowie die Bearbeitung der Anfragen und Arbeitsaufträge der Clients. Weitere Aufgaben des Servers sind die Überwachung der Zugriffe auf die Daten sowie Berechnungen. Ein zentraler PC oder ein UNIX-Computer im Netzwerk wird als Server bezeichnet. Auf dem Server werden Daten zentral gespeichert, bzw. über ihn werden Daten mit anderen Arbeitsstationen ausgetauscht. Server sind daher Computer, die zentrale Aufgaben wahrnehmen, also Daten speichern und sichern, Web-Seiten für den Zugriff aus dem Internet bereitstellen oder E-Mails versenden und entgegennehmen.

  • ServerPass
    Teil der Zertifizierungsdienste der Deutschen Telekom für das Internet. Digitaler Ausweis eines Unternehmens. Mit dem ServerPass bestätigt die Deutsche Telekom, dass ein Server zu einem bestimmten Unternehmen gehört und dies durch die Vorlage des Handelsregisterauszugs belegt wurde.

  • Service-Rufnummern
    Service-Rufnummern sind der Sammelbegriff für die Rufnummern im Bereich Service 0180, Service 0190 sowie für Televotum 0137 und Teledialog 0138 usw.

  • Service 0180
    Sprachmehrwertdienst 0180 der Deutschen Telekom zur Entgegennahme von Anrufen unter einer bundeseinheitlichen, standortunabhängigen Rufnummer, beginnend mit den Ziffern 0180.

  • Service 0190
    Sprachmehrwertdienst der Deutschen Telekom zur gewerblichen Verbreitung privater Informationsdienstleistungen. Die Leistung der Telekom beschränkt sich auf die Bereitstellung der technischen Infrastruktur und auf die Abwicklung des Inkassos für die
    Informationsanbieter. Der Zugang zu den bereitgestellten Informationen erfolgt über die bundesweit einheitlichen Rufnummern 0190 und über eine 6-stellige Rufnummer.

  • Service 0700
    Sprachmehrwertdienst der Deutschen Telekom. Ermöglicht die Entgegennahme von Anrufen unter einer bundeseinheitlichen
    Rufnummer, die mit den Ziffern 0700 beginnt. Kostenfreie Weiterleitung im nationalen Festnetz.

  • Service 0900
    Sprachmehrwertdienst der Deutschen Telekom zur gewerblichen Verbreitung privater Informationsdienstleistungen. Die Leistung der Telekom beschränkt sich auf die Bereitstellung der technischen Infrastruktur und auf die Abwicklung des Inkassos für die
    Informationsanbieter. Der Zugang zu den bereitgestellten Informationen erfolgt über die bundesweit einheitlichen Rufnummern 0900 und über eine 6-stellige Rufnummer. Löst den Service 0190 ab.

  • Set Top Box
    Empfangsgerät für das digitale Fernsehen. Decoder-Einheit für die Einbeziehung des T-MediaNet in ein interaktionsfähiges, multimediales Kommunikationskonzept.

  • S-FTP-Kabel
    Abkürzung für Shielded-Foiled-Twisted-Pair-Kabel. 4 Adernpaare mit einem Gesamtschirm aus Aluminiumfolie und zusätzlichem Geflecht.

  • S-VHS
    Verbessertes analoges VHS, bei dem die Helligkeit und die Farbe getrennt gespeichert werden.

  • S-VHS-ET
    Das ET steht für Expansion Technology. Ermöglicht das Be- und Abspielen von normalen VHS-Cassetten in annähernder S-VHS-Qualität.

  • Signaltaste
    Siehe auch R-Taste. Eine andere Bezeichnung ist Rückfragetaste.

  • SIM
    Abkürzung für Subscriber Identity Module. Es handelt sich dabei um einen mit Prozessor und Speicher bestückte Chip-Card für D1 Netz-Telefone, auf der die vom Netzbetreiber eingegebene Teilnehmernummer enthalten ist. Siehe auch Plug-in-SlM.

  • SIMM
    Abkürzung für Single Inline Memory Module, heute veraltete Bauform von RAM-Modulen. Zuletzt waren so genannte PS/2-SIMMs mit 72 Pins aktuell, die mit EDO- oder Fast-Page-Mode-Speicherchips bestückt waren.

  • Skyper
    Skyper informiert aktuell über Themen, die aus einer Vielzahl von Programmen ausgewählt werden (z.B. regionale Veranstaltungen, News, Sport und Wetter). Zudem steht eine feste Anzahl von lnfo-Programmen kostenfrei zur Verfügung. Mit Skyper können die Informationen zu einem persönlichen Paket zusammengestellt und auch wieder geändert werden.
    Zusätzlich ist man für Freunde immer erreichbar, denn der Skyper- Empfänger nimmt auch persönliche Textnachrichten (FriendlyNews) entgegen.

  • Skyper-Empfänger
    Der Skyper-Empfänger ist ein abwärtskompatibler Text-Empfänger. Durch das "follow me"-Prinzip wird bei einem Ortswechsel automatisch die entsprechende Information des neuen Regionalbereiches auf das Display gesendet. Ebenso können persönliche Textnachrichten (FriendIyNews) vom Empfänger entgegengenommen werden. Durch Umbuchen der Skyper-Area folgen Ihnen auch Ihre persönlichen Nachrichten. Skyper-Empfänger gibt es in verschiedenen Farben.

  • SL
    Abkürzung für Steckdosenleiste

  • Slot 1
    242-poliger Steckplatz für Intel-Prozessoren im SECC-, SECC2- oder SEPP-Format.

  • Slot 2
    330-poliger Steckplatz für Intels Xeon-Prozessoren.

  • Slot A
    242-poliger Steckplatz für den AMD Athlon Model 1 und Model 2.

  • Smart Card
    Andere Bezeichnung für Chipkarte.

  • SMP-System
    Abkürzung für Symmetrie Multiprocessing, einem System mit mehreren Gleichberechtigten Hauptprozessoren.

  • SMTP
    Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol. Dieses Protokoll wurde für den Austausch elektronischer Nachrichten entwickelt und basiert wie TCP auf virtuellen Verbindungen. Es überträgt Nachrichten zwischen Netzwerk- Benutzern einschließlich automatischer Rücksendung nicht zustellbarer Sendungen. Der Absender gibt lediglich die Empfängeradresse an.

  • SMS
    Abkürzung für Short Message Service. Versand und Empfang von Kurznachrichten. Diese erscheinen auf dem Display des Mobiltelefons. Der Versand von Kurznachrichten kann direkt vom PC aus mit Hilfe geeigneter Software oder mit dem Handy erfolgen.

  • SNG
    Abkürzung für Steckernetzgerät.

  • Sockel A
    Steckplatz für den AMD Athlon- PGA (Thunderbird) und den AMD Duron- Prozessor.

  • Sockel 370
    Steckplatz für Prozessoren im PPGA-Format, derzeit hauptsächlich Intel Celeron.

  • Sockel 5, Sockel 7, Super-Sockel-7
    Steckplatz für den alten Intel Pentium und kompatible Prozessoren, hauptsächlich AMD K6.

  • Softmodem
    Hierbei werden Modemfunktionen nur mit wenigen Hardwarebauteilen umgesetzt (z.B. nach AC-97-Standard), die CPU übernimmt den Berechnungsaufwand. Sehr kostengünstig, funktioniert aber nur mit passenden Treibern, also nicht unter allen Betriebssystemen, und belastet darüber hinaus die CPU.

  • Software
    Der Begriff umfasst Programme und Daten, also die nicht physischen Bestandteile eines Computers.

  • Soundblaster-kompatibel
    Das bedeutet, dass die Karte mit jeder Software funktioniert, die für die Soundblaster- Karte geschrieben wurde, und das sind ungefähr 90 Prozent der Programme auf dem Markt.

  • Speicherbus
    Verbindung zwischen Chipsatz und Speichermodulen.

  • Spooler
    Ein Programm, das im Hintergrund arbeitet und dafür sorgt, dass Daten an einen Drucker oder an Datenträger ausgegeben werden. Währenddessen kann der Rechner benutzt werden.

  • Softmodem
    Auf Software basierendes Modem. Anstelle eines speziellen Schaltkreises mit fest programmierten Modemfunktionen, enthält ein Softmodem einen universellen, wiederprogrammierbaren RAM-Programmspeicher. Es kann neu konfiguriert werden, um die Eigenschaften und Funktionen zu ändern und zu aktualisieren.

  • Soundkarte
    Erweiteungskarte für Computer zur Aufnahme und Wiedergabe von Audiodaten.

  • Speichersendung
    Sendemethode bei Faxgeräten, bei der das Dokument in den Speicher eingelesen und erst dann gesendet wird. Der Benutzer erhält das Original unmittelbar nach dem Einlesen zurück und muss den Sendevorgang nicht abwarten.

  • Spleissverbindung (engl. splicing)
    Dauerhafte Verbindung zwischen zwei plan gebrochenen LWL, die durch Verschmelzen oder Kleben entsteht.

  • Sperre
    Bei digitalen Vermittlungsstellen und im ISDN. Verhindert, dass vom Anschluss unbefugt telefoniert wird. Durch Auftrag an die Deutsche Telekom werden ausgeschlossen: alle Verbindungen, alle Verbindungen außer City-Tarif, alle internationalen oder interkontinentalen Verbindungen. Im Mobilfunk stehen weitere Möglichkeiten der Rufsperre zur Verfügung, die der Teilnehmer auch selbst einrichten kann.

  • Sperrfunktion
    Sie können Ihr Telefon durch die Eingabe eines Codes absperren und somit eine nicht beabsichtigte bzw. unbefugte Benutzung weitgehend verhindern.

  • Sperrnummern
    Durch die Eingabe von ein- oder mehrstelligen Sperrnummern kann die Wahl von Rufnummern bzw. Rufnummerngruppen verhindert werden. Rufnummern, die mit der eingegebenen Ziffer bzw. Ziffernfolge beginnen, werden vom Gerät nicht angewählt

  • Spleiss
    Eine nichtlösbare Verbindung zwischen zwei Lichtwellenleitern, die sich durch geringste Dämpfungswerte auszeichnet. Es sind drei Spleiss- Verbindungen zu nennen: Klebe-Spleiss, Crimp-Spleiss und Fusions-, bzw. Schmelz-Spleiss.

  • Splitter
    Der Splitter trennt die DSL-Daten von den Sprachsignalen. Die Übertragungsmöglichkeit existiert bei analogen und ISDN-
    Telefonanschlüssen.

  • Spracherkennung
    Die Fähigkeit computergestützter Dialogsysteme, gesprochene Anweisungen wahrzunehmen und umzusetzen. (Operatordienst)

  • Sprachsteuerung
    Steuerung von Abfrage- und Servicediensten mittels Sprachbefehlen.

  • Sprachverschleierung
    Abhör-Schutzmechanismus bei modernen schnurlosen Telefonen.

  • STP-Kabel
    Abkürzung für Shielded-Twisted-Pair-Kabel. 4 einzeln foliengeschirmte Adernpaare mit einem Gesamt-Schirm aus Geflecht.

  • ST-Stecker (engl. straight tip)
    Ein vom amerikanischen Hersteller AT&T spezifizierter LWL-Stecker, der sowohl für Monomodefasern als auch für Multimodefasern geeignet ist. Ein weit verbreiteter Stecker, der in LANs Verwendung findet. Er verfügt über einen Bajonett-Verschluss als Verriegelung.

  • Stufenindex-Faser (engl. step index fibre)
    Glasfasertyp, dessen Kern einen konstanten Brechungsindex aufweist.

  • Stufenindex-Profilfaser (engl. Stepp index fibre LWL)
    Bei einem Lichtwellenleiter mit Stufenindex-Profil ist die Brechzahl innerhalb des Kerns konstant und durch einen scharfen Abfall der Brechzahl an der Grenzfläche von Kern und Mantel gekennzeichnet.

  • Standardanschluss
    ISDN-Basisanschluss mit den Leistungsmerkmalen Dreierkonferenz, Rückfragen/Makeln, Rufnummernübermittlung und drei
    Mehrfachrufnummern. (Komfortanschluss).

  • Stand-by-Betrieb
    Anruf- und Empfangsbereitschaft bei schnurlosen Telefonen oder Mobilfunkgeräten mit Akku-Betrieb.

  • Stummschalten des Mikrofons
    Taste zum Abschalten des Mikrofons. Der Gesprächspartner am Telefonkann dann die mit anderen Personen im Raum vertraulich geführten Rückfragen nicht mithören.

  • Streamer
    Der Streamer ist ein computergesteuertes Bandlaufwerk ähnlich einem Kassettenrekorder. Ein Streamer ist aufgrund seiner hohen
    Speicherkapazität ideal als Medium zur Datensicherung geeignet.

  • Switch
    Ein Switch stellt mehr Netzwerkfunktionalität als ein Hub zur Verfügung. Äußerlich sind beide kaum voneinander zu unterscheiden. Im Gegensatz zum Hub leitet der Switch ein empfangenes Datenpaket jedoch nur an den Port weiter, an dem sich der Empfänger, oder ein Teilnetz, in dem er sich befindet. Dazu lernt der Switch die MAC-Adressen (eindeutige Identifizierung der NIC) der Netzwerkteilnehmer im laufenden Betrieb. Bei einer ihm unbekannten Adresse verschickt er die Daten an alle Ports.

  • Switch
    Englischer Begriff für Schalter. Ein mechanischer oder elektrischer Baustein, der den Weg für den elektrischen Strom herstellt oder unterbricht, oder ihn auf verschiedene Wege verteilt. Damit kann man eine zeitweilige Verbindung zwischen zwei oder mehreren Stationen über eine Kommunikationsverbindung herstellen.

  • Systemcode
    Verschlüsselte Zugangsberechtigung zur Veränderung von Grundeinstellungen (z.B. IWV/MFV) bei TK-Anlagen oder schnurlosen Telefonen.

  • Systemtelefon
    Zu modernen TK-Anlagen gehörendes Telefon, das - je nach Anlage - mit einer Reihe von Komfortfunktionen und Sondertasten ausgestattet ist.