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TA-a/b
Terminal Adapter zur Anpassung von analogen Endgeräten im ISDN.
Siehe auch TA.
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TAE
Abkürzung für Telekommunikations-Anschluss-Einheit. In Deutschland
übliche Steckdosen zum Anschluss analoger Telekommunikationsgeräte
an das analoge Telefonnetz. Bei den TAE-Steckern und TAE-Steckdosen
wird nach F-und N-Kodierung unterschieden. Die Stecker unterscheiden
sich in der Steckerform (mechanische Steckmöglichkeit).
• F-Kodierung: F bedeutet Fernsprechen. F-kodierte Stecker sind
an Telefonen angebracht.
• N-Kodierung: N bedeutet Nichtfernsprechen. N-kodierte Stecker
sind an Zusatzgeräten, wie z.B. Faxgeräten, Modems, Anrufbeantwortern
und Einheitenzählern angebracht.
Bei den TAE-Steckdosen stehen verschiedene Ausführungen zur
Verfügung. Am häufigsten findet die Dreifach-TAE (NFN) Anwendung.
Hier können ein Telefon und zwei Zusatzgeräte angeschlossen
werden.
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TAL
Abkürzung für Teilnehmeranschlussleitung. Kabelverbindung
zwischen Ortsvermittlung und Teilnehmer.
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TAO
Abkürzung für Track at once. Bei dieser Brennmethode von
CD-Brennern wird jeweils nur ein einzelner Track in einem Durchgang
geschrieben und danach der Laser ausgeschaltet. Dies führt bei
Audio-CD`s zu hörbaren Knackgeräuschen zwischen einzelnen
Musikstücken.
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TAPI
Abkürzung für Telephony Application Programming Interface.
Telefonie- Schnittstelle von Microsoft©, mit der Telefonfunktionen
aus jeder Windows-Anwendung heraus steuerbar sind.
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TCP
Abkürzung für Transmission Control Protocol, einem Protokoll
zur Überwachung der Übertragung in Datennetzen. Das Transmission
Control Protocol ist ein Protokoll, welches eine garantierte Datenübermittlung
zur Verfügung stellt. Es gewährleistet den Auf- und Abbau
der Verbindung zwischen Sender und Empfänger und kontrolliert
den Datenfluss. Wird meistens zusammen mit dem Internet Protocol erwähnt
(TCP/IP).
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TCP/IP
Abkürzung für Transmission Control Protocol/Internet Protocol.
Übertragungsprotokoll, das von der U.S. Defence Department's
Advanced Research Projects Agency (ARPA) entwickelt wurde, um verschiedene
Arten von Netzwerken miteinander zu verbinden.
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T-Card
Produktbezeichnung der Deutschen Telekom für eine Chipkarte zum
bargeldlosen Telefonieren im nationalen und internationalen Netz.
Die Abrechnung erfolgt dann mit der monatlichen Telefonrechnung. Mit
der T-Card telefonieren Sie in über 68 Ländern.
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TD-SCDMA
Abkürzung für Time Division Synchronous Code Division Multiple
Access.
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TDS
Abkürzung für Telefondosensicherung.
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T-DSL
T-DSL ist die DSL-Bezeichnung der Telekom für ADSL.
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T-D1
Mit dem digitalen Mobilfunknetz T-D1 ist das Telefonieren fast überall
in Europa und auch in vielen weiteren Ländern der Welt möglich.
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TE
Abkürzung für Terminal Equipment (Endgerät).
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Tegaron Info
Verkehrsinformationsdienst in T-D1. Abruf von aktuellen Verkehrsinformationen.
Nach Wahl der Tegaron Info Kurzwahl erhält
man Verkehrsinfos für die gewünschte Umgebung und die Fahrtrichtung.
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Telebanking
Mit Telebanking können Bankgeschäfte, wie Überweisungen,
Kontostandsabfrage oder Daueraufträge per Datenverbindung von
zu Hause aus über das Internet erledigt werden.
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Teledat
Produktionslinie der Deutschen Telekom. Die Online-Sets werden mit
Kommunikationssoftware, Modem oder ISDN-Karte für die Datenkommunikation
im T-Net und T-Net-ISDN angeboten.
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Teledialog 0138
Telefonischer Mehrwertdienst der Deutschen Telekom für dialogfähige
Telefonverbindungen zu Zielanschlüssen. Einheitliche Zugangsnummer
0138.
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Telefax
Bezeichnung für Fernkopierer zur originalgetreuen Übertragung
von Texten, Grafiken und Dokumenten über das Telefonnetz.
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Telefax 400 Service
Produktangebot der Deutschen Telekom zur Unterstützung komfortabler
Faxkommunikation wie Rundsenden und zeitversetztes Senden von Texten.
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Telefonbuch-Funktion
Bei einigen Telefonen mit Display kann eine bestimmte Anzahl von Telefonnummern
mit Namen abgespeichert werden. Diese lassen sich alphabetisch aufrufen
und anwählen.
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Telefonmehrwertdienst
Zusätzliche, das heißt nicht traditionelle Telefondienste
wie Service- Rufnummer.
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Telekom Trust Center
Digitaler "Notar" der Deutschen Telekom, der Zertifikate
(digitaler Ausweis) ausgestellt, beglaubigt und verwaltet. Zertifizierungsdienst.
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Telekommunikationsanlage/TK-Anlage
Der Leistungsumfang einer Telekommunikationsanlage ist herstellerspezifisch
und ermöglicht unter anderem den Betrieb von
Nebenstellen, kostenlose Internverbindungen, Rückruf bei besetzt
und Konferenzschaltungen. Telekommunikationsanlagen übernehmen
z.B. die Bürokommunikation.
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Telly-D1
Spezielles Angebot von D1 für private Nutzer.
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Telemetrie
Geräteüberwachung und –steuerung.
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Terminaladapter
Siehe auch TA. Gerät zur Schnittstellenanpassung. Hierdurch wird
die Anschaltung von unterschiedlichem Equipment an das ISDN ermöglicht.
Zum Beispiel dient der Terminaladapter a/b zur Anschaltung analoger
Endgeräte an die S0-Schnittstelle des Basisanschlusses. So können
auch bereits vorhandene analoge Endgeräte weiter betrieben werden.
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Terminaladapter Cordless
Schnurloser Termialadapter a/b.
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Terminalemulation
Erlaubt es, auf textbasierte Anwendungen anderer Computer via Modem,
ISDN-Karte oder Internet zuzugreifen.
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Tertiärverkabelung
Siehe Etagenverkabelung.
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T-Fax
Produktbezeichnung für die Telefaxgeräte der Deutschen Telekom.
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TFE
Abkürzung für Türfreisprecheinrichtung. Lässt
sich in verschiedene TK- Anlagen integrieren mit dem Vorteil, über
ein Telefon die Tür abfragen und auch öffnen zu können.
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TFU
Abkürzung für Telefon-Fax-Umschalter. Andere Bezeichnung
für Faxweiche.
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TFT
Abkürzung für Thin Film Transistor. Bezeichnung für
eine spezielle LCD- Technik zum Bau flacher Bildschirme.
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Thin Ethernet
Eine spezielle Ethernet-Variante.
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Thinnet
Dünnes Koaxial-Kabel (z.B. RG58) für 10Base2 Anwendungen.
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Thick Ethernet
Eine spezielle Ethernet-Variante.
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Thicknet
Dickes Koaxial-Kabel (Yellow Cable) für 10Base5 Anwendungen.
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Thermopapier
Lichtempfindlich beschichtetes Papier für den Faxempfang. Neue
Druckverfahren ermöglichen Normalpapier-Fax.
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Thunderbird
AMD-interner Codename für den im 0,18-µm-Prozess gefertigten
Athlon- Prozessor mit 256 KByte L2-Cache auf dem Chip. Diese CPU ist
als Athlon Model 4 in Modulbauform für den Slot A und als Athlon
PGA im Sockel-A-Gehäuse lieferbar. Vorsicht ist bei den Slot-A-Thunderbirds
geboten, denn diese laufen nicht in allen Slot-A-Mainboards.
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TK-Anlage
Telekommunikationsanlagen sind private Vermittlungssysteme, die für
die externe Kommunikation mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz
verbunden werden. TK-Anlagen beschränken sich nicht nur auf den
Telefondienst, sondern bieten Transportdienste für die gesamte
Bürokommunikation (Sprach-, Text-, Daten und Bildübertragung).
Der Leistungsumfang einer TK-Anlage ist herstellerspezifisch (ermöglicht
u. a. den Betrieb von Nebenstellen, kostenlose Interntelefonate, automatischen
Rückruf oder Konferenzschaltungen).
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TK
Abkürzung für Telekommunikation.
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TK-Einrichtungen
Siehe Telekommunikationsanlagen.
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TIA
Abkürzung für Telecommunications Industry Association. Ein
Verbund von Telekommunikationsfirmen der Standards entwickelt.
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TIFF
Abkürzung für Tagged Image File Format. Eine Datei zum Speichern
von Grafiken mit hoher Qualität. Besonders nützlich beim
Dateiaustausch zwischen PC und Macintosh.
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T-MediaNet / Kabelanschluss
Bietet mehr als 33 PAL-Fernsehprogramme und bis zu 36 UKW- Hörfunkprogramme.
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T-Mobil
Unter dieser Angebotsmarke werden alle Mobilfunkdienste zusammengefasst,
die von der DeTeMobil Deutsche Telekom MobilNet GmbH, Tochtergesellschaft
der Deutschen Telekom, vermarktet werden. D1, Skyper, Scall, Cityruf,
C-Tel, ProTel-D1, Telly-D1 sind Beispiele dafür.
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T-Net
Das Telefonnetz der Deutschen Telekom, das alle analogen und digitalen
Leistungen umfasst. Die Digitalisierung des Netzes, die Ende 1997
in ganz Deutschland abgeschlossen wurde, sorgt für exzellente
Übertragungsqualität, Verbindungsaufbau in Hochgeschwindigkeit
und stellt ein besonders breites Leistungsspektrum mit Komfortmöglichkeiten
wie Anklopfen, Dreierkonferenz, Rückfragen/Makeln zur Verfügung.
Das digitale T-Net kann jeder nutzen, der ein Mehrfrequenzwahlverfahren-
Telefon hat MFV.
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T-NetBox
Der Anrufbeantworter im digitalen T-Net und im T-Net-ISDN. Die T-NetBox
speichert bis zu 30 Nachrichten.
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T-Net-ISDN / T-ISDN
ISDN-Netz der Deutschen Telekom.
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TOC
Abkürzung für Table of contents. Das Inhaltsverzeichnis
einer CD.
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Token
Bitmuster, das in einer Richtung ein Ring-Netzwerk durchläuft.
Es regelt den Datenzugriff der angeschlossenen Teilnehmer.
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Token Ring
Ein von IBM entwickeltes Protokoll, bei dem der Zugriff auf das Ring-
Netzwerk mittels eines Token geregelt wird.
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T-Online
Oberbegriff für BTX/Datex-J mit allen Online-Leistungen der Deutschen
Telekom. Somit ist T-Online die Plattform für klassische BTX-Anwendungen,
zusätzlich erweitert um Leistungen wie eMail und den Zugang ins
Internet. Mit über 1.200.000 Teilnehmern (Stand Februar 1996)
ist T-Online der größte Online-Dienst Deutschlands. Kit,
T-Online-Angebote, T-OnlineZugänge gehören dazu.
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T-Online-Angebote
Die Angebote in T-Online sind so vielfältig wie das tägliche
Leben. Von Börseninformationen über Homeshopping bis Telebanking,
von der Kontaktbörse bis zum weltweiten Versand und Empfang von
elektronischer Post über eMail und Internet. Zu den Anbietern
gehören Datenbanken, Reiseveranstalter, Computerhersteller, Geldinstitute,
Behörden, Verlage, Diskussionsforen und viele mehr.
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T-Online Lotse
Menüsystem in T-Online ab Software-Version 2.0.
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T-Online-Software
Softwareprogramm der Deutschen Telekom für alle gängigen
Computersysteme, das den Zugang zu T-Online ermöglicht. Unterstützt
alle Funktionen wie Kit, eMail und lnternet-Übergang mit der
deutschen Version des Netscape-Navigators. Neben Kit ist auch der
bisherige Darstellungsstandard CEPT weiterhin nutzbar. Die Software
erhalten alle angemeldeten T-Online-Nutzer kostenlos.
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T-Online-Zugänge
Für Modembesitzer wird der bundesweite Zugang mit 56 Kbit/s unter
der üblichen T-Online-Rufnummer 0 19 10 verwirklicht. Längst
ist T-Online per ISDN mit einer Übertragungsleistung von 64.000
bit/s erreichbar. Siehe Übertragungsrate.
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T-Online-Zugangsbrechtigung
Für die Nutzung von T-Online (mit Ausnahme des Schnupperzugangs)
ist eine Zugangsberechtigung erforderlich.
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Tonwahl
Siehe MFV.
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TR
Abkürzung für Termination Resistor (Abschlusswiderstand).
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Treiber
Software, dank derer der Computer mit einem bestimmten Teil kommunizieren
kann, zum Beispiel der Soundkarte. Unterschiedliche Teile benötigen
unterschiedliche Treiber. Ihr Computer lädt die Treiber in eine
spezielle Datei namens CONFIG.SYS .
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T-Service
Der T-Service führt sämtliche Installationsarbeiten im Auftrag
des Kunden aus. Durch Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten
sorgt er jederzeit für eine optimale Gesprächs- und Datenübertragung.
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T-TeleSec
Produktangebot für die Sicherheitslösungen der Deutschen
Telekom.
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T-Versand
Versand der Deutschen Telekom.
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T-Punkt
Fachgeschäft für Telekommunikation der Deutschen Telekom.
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T-VoteCall
Produktangebot der Deutschen Telekom für die Meinungsbefragung
über das Telefonnetz.
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TWAIN-Standard
Abkürzung für Technology Without An Interesting Name. Treiberstandard
für Scanner.
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Twinax
Bezeichnung für eine spezielle Art zweipoliger Steckverbindungen.
Im LAN-Bereich zur Verbindung von Koaxial-Kabeln verwendet.
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TwinBill
Service von T-Mobil. Ermöglicht Gespräche, die über
eine T-D1 Rufnummer geführt werden, auf separaten Rechnungen
erfassen zu lassen.
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TwinCard
Service von T-Mobil. Zwei Telekarten für eine T-D1 Rufnummer.
Ankommende Gespräche werden zum jeweiligen aktivierten Gerät
geleitet. Die Gebühren für beide Karten erscheinen auf einer
Rechnung.
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TwinService
Siehe TwinBill, TwinCard.
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Twisted Pair
Abgekürzt TP, ist es die englische Bezeichnung für zwei
kunststoffisolierte, umeinander verdrillte Kupferleitungen. Eine andere
Bezeichnung ist verdrillte Zweidrahtleitung. Sie wird als Hauptanschlussleitung
in Telekommunikationsnetzen verwendet und auch in LAN´s eingesetzt.